Kabinett beschließt Entwurf für landesweite Strategie „Bildung für nachhaltige Entwicklung – Zukunft Lernen NRW (2016-2020)“ – Weiterer Baustein für ein nachhaltiges NRW
BNE ist ein Bildungskonzept, das auf eine lebensbegleitende und ganzheitliche Bildung abzielt. Dadurch sollen Menschen in die Lage versetzt werden, vorausschauend zu denken und bei heutigen und bei zukünftigen Entscheidungen abzuschätzen, wie sich diese auswirken.
Land, Landschaftsverbände und Bundesagentur für Arbeit investieren innerhalb von drei Jahren mehr als 22 Millionen Euro zur beruflichen Integration
NRW ebnet Jugendlichen mit Beeinträchtigungen den Weg in die Arbeitswelt. Landesregierung, Bundesagentur für Arbeit und die Landschaftsverbände stellen für das Programm STAR (Schule trifft Arbeitswelt) bis 2020 insgesamt rund 22,3 Millionen Euro zur Verfügung.
Schülerinnen und Schüler werden für ihren Forscherdrang und ihr Engagement im Umwelt- und Naturschutz ausgezeichnet
Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im Umweltministerium Nordrhein-Westfalen, hat heute junge Forscherinnen und Forscher für ihre hervorragenden Leistungen im Umweltschutz ausgezeichnet.
Ab dem kommenden Jahr plant das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Sonder-Untersuchungen von Gewässern in Nordrhein-Westfalen auf relevante Antibiotika-resistente Bakterien sowie Antibiotika-Rückstände.
Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen uns bestmöglich auf nicht mehr abzuwendende Veränderungen einstellen. Extremereignisse wie Hitze oder Starkregen werden unseren Alltag künftig noch stärker bestimmen
Nordrhein-Westfalen will seine Klimaanpassungsstrategie erneuern.
Nirgends sonst prallen die Nutzungsinteressen von Wirtschaft, Umwelt, Natur und Freizeit so stark aufeinander wie im Wald. Wie es trotzdem gelingen kann, diese einzelnen Interessen und Ansprüche zu vereinbaren, zeigt die Ausstellung „Waldland NRW“.
Landtag verabschiedet Haushaltsplan für das Jahr 2022 / Minister Lienenkämper: Nordrhein-Westfalen weiter auf Kurs. Stellen uns den Herausforderungen der Pandemie und bewältigen sie konsequent
Der Landtag hat den Haushaltsplan für das kommende Jahr verabschiedet.
Mehr als 1 Millionen Menschen besuchten Nationalpark im Jahr 2022 – rund 11.200 Tier- und Pflanzenarten nachgewiesen
Rund 1.016.000 Menschen haben 2022 den Nationalpark Eifel besucht und damit deutlich mehr als vor der Corona-Pandemie mit rund 887.000 Personen im Jahr 2019.
Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger: Kohleausstieg als Chance begreifen und das Rheinische Revier zur Chancen-Region für Klimaneutralität und nachhaltige Wertschöpfung machen
Das Rheinische Revier bietet dank einer starken Land- und Ernährungswirtschaft und einer breit aufgestellten Unternehmens- und Forschungslandschaft im Bereich der Biotechnologie beste Voraussetzungen für nachhaltiges, biobasiertes Wirtschaften. Das ist eine wertvolle Grundlage, da im Rahmen von Kohleausstieg und Strukturwandel neue regionale Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle etabliert werden sollen.
Umweltminister startet Informationsreise zum Zustand der biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen – Start im Nationalpark Eifel
In Nordrhein-Westfalen steigt die Fläche für den Schutz der Natur weiter. Nach Berechnungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) erreichten die Naturschutzflächen im letzten Jahr eine Ausdehnung von rund 297.000 Hektar, was etwa 8,7 Prozent der Landesfläche ausmacht.
Das Landeskabinett hat am 20. April 2021 den Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Baugesetzbuches in Nordrhein-Westfalen beschlossen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Windenergieanlagen künftig einen Mindestabstand von 1.000 Metern zu Wohngebäuden in bestimmten Gebieten einhalten sollen.
Internationaler Tag des Artenschutzes am 3. März 2023 / Umweltminister Krischer: Artenrückgang ist die zweite große ökologische Krise unserer Zeit
Zum internationalen Tag des Artenschutzes am 3. März 2023 betont Umweltminister Oliver Krischer die Bedeutung der Biologischen Vielfalt. Ihr Erhalt sei existenziell und müsse global wie lokal Richtschnur des Handelns sein.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung will ein bundesweites Verbot des Einsatzes umwelttoxischer Chemikalien bei der Anwendung der umstrittenen Fördermethode „Fracking“ zur Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten.
Die Ministerpräsidenten Wüst und Rhein tauschen sich bei einer Wanderung von Willingen nach Winterberg über gemeinsame Projekte aus
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst und Hessens Ministerpräsident Boris Rhein wollen die Zusammenarbeit der beiden Bundesländer künftig noch stärker intensivieren. Das sagten beide am Montag, 31. Juli 2023, während einer gemeinsamen Wanderung vom nordhessischen Willingen ins südwestfälische Winterberg.