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  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 26.01.2022
Im Rahmen von Residenzen erkunden und beschreiben sie von März bis Juni die zehn Kulturregionen Nordrhein-Westfalens – erstmals auch auf Arabisch, Französisch, Spanisch und Ukrainisch

Sie wollen die Jugendkultur und queeres Leben auf dem Land erkunden, literarische Fahrradtouren und Wanderungen auf der Straße der Arbeit unternehmen, sie wollen nachhaltig erzählen und über Zusammenhalt und Trennung in urbanen und ländlichen Räumen schreiben: Zehn Autorinnen und Autoren haben die Jury mit ihren Projektskizzen überzeugt und sich die Residenzplätze für die dritte Ausgabe des Literaturprojektes stadt.land.text NRW gesichert.

Herausragende Forscherinnen und Forscher erhalten EU-Förderung von bis zu zwei Millionen Euro über fünf Jahre

Neun der begehrten Consolidator Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) gehen nach Aachen, Bochum, Bonn, Köln, Münster und Jülich. Eine Wissenschaftlerin und acht Wissenschaftler aus Nordrhein-Westfalen erhalten dadurch jeweils bis zu zwei Millionen Euro über fünf Jahre.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 31.03.2022
Umweltministerin Heinen-Esser besucht „Markt der Möglichkeiten“ in Meerbusch: Wir brauchen mehr Natur in unseren Städten / Vielfältige Gärten, Grünanlagen und Gewässer wichtige Lebensadern für Natur und Mensch

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat heute (31. März 2022) in Meerbusch einen „Markt der Möglichkeiten“ rund um Natur- und Umweltschutzthemen eröffnet. Gemeinsam mit weiteren Partnern haben das Umweltministerium und die Stadt Meerbusch mit dem Aktionstag gezeigt, wie Gärten, Vorgärten und öffentliche Grünflächen zum Schutz der biologischen Vielfalt und zur Klimawandel-Vorsorge beitragen können.

Netzwerk aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen soll die führende Stellung Nordrhein-Westfalens auf dem Feld der Quantentechnologien weiter ausbauen

Mit einem digitalen „Kick-Off“-Meeting in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen und Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart hat heute das neue landesweite Quantencomputing-Netzwerk „Ein Quantum NRW“ seine Arbeit aufgenommen.

Am Gut Averfeld im münsterländischen Senden wird eine neue KI-Technologie zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung erprobt

Ministerin Silke Gorißen ist vor diesem Hintergrund zu einem Gespräch mit Vertretern der Eier-Branche zusammengekommen, unter anderem mit der Initiative „mein-ei.nrw“.

Durch die Beteiligung der Bundesländer Baden-Württemberg, Mecklen-burg-Vorpommern und zuletzt Rheinland-Pfalz konnte das kostenlose und anonyme Beratungsangebot für von Gewalt betroffene Männer brei-ter ausgebaut werden. Anlässlich des vierjährigen Bestehens des Män-nerhilfetelefons ist die Internetseite aktualisiert worden, um Betroffene und Helferinnen und Helfer besser zu erreichen.

Erster Bericht zur Fahrradwirtschaft in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Minister Oliver Krischer: „Das Fahrrad ist ein entscheidender Faktor für die Verkehrswende“

Die Fahrradwirtschaft in Nordrhein-Westfalen ist weiter im Aufwind: So konnte die Branche rund 1,9 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung im Jahr 2022 erzielen. Gemessen an der Bruttowertschöpfung ist die Wirtschaftsleistung im Zeitraum von 2012 bis 2022 um 3,2 Prozent pro Jahr gewachsen.

Kluge Ideen gesucht! Landesregierung startet Innovationswettbewerb für bessere Gesundheitsversorgung und Gesundheitswirtschaft

Innovationen in der Medizin, im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften sind Treiber für eine moderne, nachhaltige Gesundheitsversorgung und Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Um wegweisende Lösungen zu entwickeln, startet die Landesregierung den Innovationswettbewerb „Gesünder.IN.NRW“.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2023
Kulturelle Bildung, vernetzte Beratung, Nachhaltigkeit und soziale Absicherung von Künstlerinnen und Künstlern – das sind die kulturpolitischen Schwerpunkte der kommenden Jahre

Vielfältige Angebote für Kinder und Jugendliche, bessere Vernetzung kultureller Einrichtungen, energetische Sanierung von Spielstätten, faire Bezahlung von Künstlerinnen und Künstlern und neue Angebote, selbst kreativ zu werden. So stellen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Schwerpunkte der Kulturpolitik für die kommenden Jahre vor.