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  • Pressemitteilung
  • 07.08.2013

Integrationsminister Guntram Schneider und Innenminister Ralf Jäger haben Maßnahmen der Landesregierung zur Unterstützung der von Armutszuwanderung betroffenen Kommunen vorgestellt. „Insgesamt werden wir jährlich rund 7,5 Millionen Euro aus verschiedenen Fördertöpfen zur Verfügung stellen, damit Städte wie Duisburg oder Dortmund den sozialen Frieden sichern und die zu uns gekommenen Menschen angemessen unterstützen können,“ sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Das Land lässt die Städte nicht allein, obwohl wir die Probleme auf Landesebene allein nicht lösen können“, ergänzte Innenminister Jäger. „Der Bund hat für die EU-Osterweiterung gestimmt. Gleichzeitig hat die Regierung Merkel aber jahrelang nichts dafür getan, dass die Lebensverhältnisse insbesondere der Roma in Rumänien und Bulgarien verbessert werden.“

Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Die Modellregionen sind ein weiterer Baustein zur Stärkung und zum Ausbau des Öko-Landbaus in Nordrhein-Westfalen

„Bergisches RheinLand“ (Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis und Teile des Rhein-Sieg-Kreises), „Kulturland Kreis Höxter“ (Kreis Höxter) und „Niederrhein“ (Kreis Wesel und Kreis Kleve) heißen die zukünftigen Öko-Modellregionen in Nordrhein-Westfalen. Am 8. April 2021 hatte Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser den neuen Wettbewerb für die Förderung von drei Öko-Modellregionen ins Leben gerufen.

  • Pressemitteilung
  • 21.09.2012

Als vollkommen unzureichend hat die nordrhein-westfälische Gesund­heits- und Pflegeministerin Barbara Steffens im Bundesrat in Berlin die Pflegepolitik der Bundesregierung bezeichnet. „Die Bundesregierung ignoriert die durch den demographischen Wandel entstehenden neuen Herausforderungen“, sagte die Ministerin bei der abschließenden Bera­tung zum Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz.

  • Pressemitteilung
  • 06.06.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann, eröffnet am 8. Juni um 11.00 Uhr in Vertretung der Ministerpräsidentin das „Jugend- und Familienfest im Herzen der Schlossstadt Hückeswagen“. Mit im Gepäck hat die Ministerin den NRW-Baum, den sie dem Bürgermeister von Hückeswagen, Uwe Ufer, überreichen wird. Als Sinnbild für die Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger Nordrhein-Westfalens mit ihrem Land und für den Schutz der Natur in ihrer ganzen Vielfalt, soll der NRW-Baum künftig auch in Hückeswagen gedeihen. Unter dem Motto „Hückeswagen überrascht“ veranstaltet die Stadt Hückeswagen am kommenden Wochenende, an dem ursprünglich der NRW-Tag stattfinden sollte, ein Jugend- und Familienfest. Die Präsentation des Landes wird nicht fehlen: Neben dem Schulministerium werden auch die Staatskanzlei NRW, das Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport sowie die NRW-Stiftung mit eigenen Aktionszelten vertreten sein und die Besucherinnen und Besucher erwarten.

  • Pressemitteilung
  • 11.02.2014

Lieber Herr von Maltzahn,
sehr geehrte Frau Abgeordnete Brandtner,
lieber Axel (Schäfer),
sehr geehrter Herr Freytag von Loringhoven,
lieber Herr Janning,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete im Saal,
meine sehr verehrten Vertreterinnen und Vertreter des Diplomatischen Korps,
sehr geehrte Mitglieder der DGAP,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“– das war die zentrale innenpolitische Botschaft Willy Brandts in seiner Regierungserklärung im Oktober 1969. Sie setzte sich von der autoritären Kanzlerdemokratie der Adenauer-Ära ab. Sie nahm den Unmut der protestierenden Jugend auf. Und sie setzte ein Zeichen der Hoffnung und des Neuanfangs. Heute wissen wir, wie lohnend dieses Wagnis war.

Nordrhein-Westfalen Spitzenreiter bei Alexander von Humboldt-Professuren / Höchstdotierter Forschungspreis Deutschlands

Die renommierte Molekularbiologin Dr. Dana Branzei ist für eine Humboldt-Professur an der Universität Duisburg-Essen ausgewählt worden – Deutschlands höchstdotierten Forschungspreis. Das gab die Alexander von Humboldt-Stiftung heute, 13. Juni, bekannt.

Minister Lienenkämper: Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass schnell und effektiv geholfen werden kann. Helfer sollen nicht durch bürokratische Hürden gebremst werden

In Nordrhein-Westfalen gibt es eine breite Bereitschaft zu humanitärer Unterstützung sowohl für die Flüchtlinge als auch für die Menschen, die in der Ukraine verbleiben.