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Ministerin Heinen-Esser: Nordrhein-Westfalen ist ein Land der kulinarischen Vielfalt

15 EU-geschützte regionale Lebensmittel-Spezialitäten kommen aus Nordrhein-Westfalen. Dazu gehören der Rheinische Zuckerrübensirup und das Rheinische Apfelkraut, welche unter anderem von der Grafschafter Krautfabrik in Meckenheim hergestellt werden.

Getreideernte durchschnittlich / Große regionale und einzelbetriebliche Unterschiede auch bei anderen Kulturen / Winterfutter könnte knapp werden

Nordrhein-Westfalen hat die repräsentativen, auf mehr als 700 Feldern gemessenen Ergebnisse der besonderen Ernteermittlung für Getreide sowie Schätzungen für andere wichtige Feldfrüchte vorgelegt.

  • Pressemitteilung
  • 05.07.2013

Sechs Wochen Sommerferien stehen vor der Tür. Doch manche Schülerinnen und Schüler wollen sich in dieser Zeit nicht nur erholen, sondern mit einem Ferienjob ihr Taschengeld aufbessern. „Etwa 440.000 Schülerinnen und Schüler über 15 Jahren in NRW dürfen vom Gesetz her in den Ferien arbeiten, allerdings nur unter ganz bestimmten Bedingungen“, sagte NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider. „Die Ferien dienen in erster Linie der Erholung, ein Ferienjob darf also die Erholung und damit die Leistungen in der Schule nicht beeinträchtigen“, so der Minister weiter. Deshalb habe das Jugendarbeitsschutzgesetz klare Regeln für Jugendliche ab 15 Jahren vorgesehen. Minister Schneider: „Diese Bestimmungen für Ferienjobs müssen im Interesse der jungen Leute unbedingt eingehalten werden.“

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 12.01.2023
Landesregierung fördert Kulturprogramm rund um die Schau im Weserbergland mit knapp 300.000 Euro

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft fördert ein vielfältiges Kulturprogramm zur Landesgartenschau Höxter mit 290.500 Euro. Rund 100 kulturelle Veranstaltungen werden ab 20. April 2023 Bestandteil der Schau im Weserbergland sein.

  • Pressemitteilung
  • 21.11.2013

Die Anzahl der Bäume ohne Schäden hat sich in Nordrhein-Westfalen weiter verringert. Nach der leichten Erholungsphase des Jahres 2012 geht der Trend nach den neuesten Ergebnissen des Waldzustandsberichtes 2013 wieder in Richtung Verschlechterung. „Wir können keine Entwarnung geben“, sagte Umweltminister Johannes Remmel in Düsseldorf bei der Vorstellung des Berichts. „Die Werte sind besorgniserregend. Wir haben heute fast dreimal so viele Bäume mit starken Schäden wie zu Beginn der Aufzeichnungen vor etwa 30 Jahren. Der Klimawandel und die damit einhergehenden Wetteränderungen machen dem heimischen Wald stark zu schaffen“, erläuterte Remmel. „Wir wollen und werden hier gegensteuern.“ Um Lösungen zu finden, wie ein Wald auf den Klimawandel vorbereitet werden kann, beabsichtigt das Land NRW gemeinsam mit der NABU-Naturschutzstation Münsterland e.V. und dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW das Gemeinschaftsprojekt „Fit für den Klimawandel – Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen“ auf den Weg zu bringen. Ein rund 4.000 Hektar großes Waldgebiet in der Westfälischen Bucht südlich von Münster soll beispielhaft wieder naturnah hergestellt werden, um so fit für den Klimawandel gemacht zu werden.

  • Pressemitteilung
  • 25.11.2014

In der Intensivtierhaltung bleibt der Einsatz von Antibiotika weiter hoch: neun von zehn Mast- und Zuchtdurchgängen in der Putenhaltung werden in NRW mit Antibiotika behandelt. Das ist das Ergebnis eines neuen Fachberichtes der Landesregierung, den das NRW-Verbraucherschutzministerium vorgestellt hat. „Der massenhafte Einsatz von Antibiotika in der Intensivtierhaltung ist weiterhin Alltag, obwohl wir in den letzten Jahren eine große Debatte über den zu hohen Einsatz von Medikamenten hatten. Wenn neun von zehn Durchgängen mit Antibiotika behandelt werden, können wir auch in der Putenmast längst nicht mehr von Ausnahmen sprechen. Dieses Ausmaß ist nicht zu akzeptieren“, sagte Verbraucherschutzminister Johannes Remmel bei der Vorstellung des Berichtes. „Das ist bereits der dritte Fachbericht, der einen alarmierenden Antibiotika-Einsatz in unseren Ställen dokumentiert. Hier muss sich dringend etwas ändern und die Branchenverbände wären gut beraten, schnell und umfassend schon jetzt zu handeln.“

  • Pressemitteilung
  • 20.03.2014

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat im Vorfeld des internationalen Tag des Waldes am 21. März 2014 zum Schutz des wertvollen Naturerbes in NRW aufgerufen. „Die Wälder in NRW sind der Schatz vor unserer Türe. Wald ist nicht nur als Produktionsstätte für den nachwachsenden Rohstoff Holz und als natürlicher Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten unverzichtbar“, sagte Minister Remmel. „Ein gesunder Wald wird auch zum Schutz des Bodens und des Wassers, als Klima-, Immissions- und Lärmschutz, aber vor allem als Erholungsraum und Lernort für Menschen dringend gebraucht. Der Wald mit seiner fantastischen Vielfalt ist ein nicht ersetzbarer Alleskönner.“

Förderrichtlinie für den Wiederaufbau veröffentlicht / Anträge können ab Freitag, 17. September 2021, gestellt werden

Nur wenige Tage nach den Beschlüssen von Bundestag und Bundesrat für ein Aufbauhilfegesetz 2021 für die betroffenen Regionen der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 in Höhe von 30 Milliarden Euro können Betroffene in Nordrhein-Westfalen Förderanträge für den Wiederaufbau stellen.