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  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 25.09.2024
Abschlussveranstaltung des internationalen Projekts in der Alten Synagoge Essen / Ministerin Brandes: Beeindruckender Austausch der Generationen!

Im „Never Forget“-Projekt halten junge Menschen die Geschichten der Zeitzeugen lebendig: Rund 180 Jugendliche aus Deutschland und den USA haben mit Holocaust-Überlebenden gesprochen und ihre Geschichten von Flucht und Verfolgung, Angst und Hoffnung kreativ aufbereitet.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 26.09.2022

Auf Initiative von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich heute, 26. September 2022, die „Allianz für mehr Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen“ neu konstituiert. Der Zusammenschluss des Ministeriums mit Verbänden der Bau- und Wohnungswirtschaft, den kommunalen Spitzenverbänden, der landeseigenen Förderbank, der NRW.BANK, und dem Mieterbund Nordrhein-Westfalen hat zum Ziel, mit gemeinsamen Initiativen den Wohnungsbau und den Mieterschutz in Nordrhein-Westfalen weiter voranzutreiben.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 30.09.2022
Ausreichend Personal im sozialen Bereich für sicheres Auf- und Heranwachsen, echte Chancengerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt

Nie zuvor gab es so viele Beschäftigte in den Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege wie aktuell. Gleichzeitig ist der allgemeine Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel auch in diesen Bereichen deutlich zu spüren und wird sich aller Voraussicht nach auch weiter zuspitzen.

Exzellente Nachwuchsforscherinnen und -forscher werden mit bis zu 1,25 Millionen Euro gefördert – Ministerin Brandes: Rückkehrer erhöhen Forschungspower und Innovationskraft der Universitäten in Nordrhein-Westfalen

Um innovative Lösungen für die großen Zukunftsfragen unserer Zeit zu entwickeln, braucht Nordrhein-Westfalen die besten wissenschaftlichen Köpfe.

Erster Austausch von Ministerin Gorißen mit Verbraucherzenrale NRW-Vorstand Schuldzinski / Thema: Beratung zur Energieeinsparung

Bei einem ersten, gemeinsamen Gespräch tauschte sich Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen mit Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, angesichts der hohen Energiepreise über zielgerichtete Informations- und Beratungsangebote zum effektiven Energiesparen aus.

Landesregierung verlängert Sofortprogramm

Gesundheitspersonal kann weiterhin kostenfreie Mietfahrzeuge für den Weg zur Arbeit nutzen. Das Verkehrsministerium hat das Förderprogramm für die Mobilität von Menschen, die in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, im öffentlichen Rettungsdienst und in weiteren Einrichtungen arbeiten, verlängert.

Minister Pinkwart: Mit der Neufassung der Prämie wird das Gründen einfacher und finanziell attraktiver

Gründen wird für Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister in Nordrhein-Westfalen nicht nur einfacher, sondern finanziell auch attraktiver: Die Förderung wird von bislang 7.500 Euro auf bis zu 10.500 Euro erhöht. Insgesamt stehen mit der Neufassung der Meistergründungsprämie NRW im Landeshaushalt in den nächsten drei Jahren 13,5 Millionen Euro bereit.

Wie lässt sich die Mobilität der Anwohnerinnen und Anwohner in einem Stadtteil verbessern und gleichzeitig der Straßenraum von Autos und LKW entlasten? Mit dieser Frage beschäftigen sich das Wuppertal Institut, die Bergische Universität Wuppertal, die „Neue Effizienz“ (ein regionaler Zusammenschluss von den Stadtwerken, der Bergischen Universität Wuppertal, dem Wuppertal Institut für Klima, Energie, Umwelt sowie den kommunalen und regionalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen des Bergischen Städtedreiecks Wuppertal, Solingen, Remscheid) und der Verein Unternehmer/innen für die Nordstadt e. V. innerhalb des kürzlich gestarteten Forschungsprojekt „MIQ – Mobilstationen im Quartier“. Vier Förderbescheide über rund 1,1 Millionen Euro wurden jetzt für die Konzeption und Errichtung von Mobilstationen überreicht.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.01.2017
Begleitender Arbeitskreis wird Ergebnisse mit Gutachter im Februar diskutieren

Das Umweltministerium und das Wirtschaftsministerium haben den Entwurf des umfangreichen Abschlussberichts zum ersten Teil des in Auftrag gegebenen „Gutachtens zur Prüfung möglicher Umweltauswirkungen des Einsatzes von Abfall- und Reststoffen zur Bruchhohlraumverfüllung in Steinkohlenbergwerken in Nordrhein-Westfalen“ veröffentlicht und den begleitenden Arbeitskreis informiert.