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Aiwanger: Großer Nutzen der steuerlichen Förderung: bessere Energieeffizienz und Auftragszuwächse für regionale Betriebe

Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger fordern vom Bund die rasche Einführung der steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudemodernisierung. Ein gemeinsames Schreiben ging heute an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

250 Millionen Euro für Klimafolgenanpassung der Region

250 Millionen Euro investieren das Land Nordrhein-Westfalen und die Wasserverbände in den kommenden zehn Jahren im Ruhrgebiet, um die Region klimafest zu machen. Das Projekt „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ der Ruhrkonferenz umfasst jetzt das gesamte Ruhrgebiet.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 17.06.2020
Ministerin Ursula Heinen-Esser: „Dies ist ein weiterer Erfolg für die Luftqualität und die betroffenen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in Nordrhein-Westfalen“

Das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Köln und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben mit einem außergerichtlichen Vergleich die Klage der DUH zum Luftreinhalteplan Köln beendet.

Neue Broschüre informiert auf gut 120 Seiten über die 12 Naturparke in NRW und den Nationalpark Eifel

Alte Buchenwälder, mystische Moore, knorrige Eichenbäume, moosbedeckte Auenwälder, ausgedehnte Wasserlandschaften und wilde Mittelgebirgsbäche: Nordrhein-Westfalen hat faszinierende und einzigartige Naturräume. Gerade in den 12 Naturparken und dem Nationalpark Eifel wird das „Wilde NRW“ sichtbar und erlebbar.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 19.02.2019
Ministerin Gebauer: Beste Bildung braucht den Dialog mit allen Beteiligten

Das Schulministerium präsentiert sich auf der didacta mit einem eigenen Stand, an dem pro Tag jeweils einer der fünf thematischen Schwerpunkte im Mittelpunkt steht: Digitalisierung, Berufliche Bildung, Inklusion, Demokratiebildung und Lehrerversorgung.

Minister Lienenkämper: „Wir setzen wichtige Impulse, erreichen dringend nötige Verbesserungen für die Menschen in unserem Land und reparieren viele Fehler der Vorgängerregierung.“

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen hat heute mit den Stimmen der Fraktionen von CDU und FDP den Nachtragshaushalt 2017 verabschiedet. Damit verfügt das Land über eine solide finanzielle Basis, um wichtige Investitionen in der Inneren Sicherheit, bei der Betreuung von Kindern und der Krankenhausförderung anstoßen zu können. Die Nettoneuverschuldung kann gegenüber dem von der Vorgängerregierung im Dezember 2016 beschlossenen Haushalt weiter gesenkt werden.

  • Pressemitteilung
  • 13.10.2017
IQB-Bildungstrend 2016

Zur Vorstellung des IQB-Bildungstrends 2016 erklärt Schulministerin Yvonne Gebauer: „Die schlechten Ergebnisse der IQB-Studie für Nordrhein-Westfalen belegen, dass die im Koalitionsvertrag vereinbarte Stärkung der Kernkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen notwendig und längst überfällig ist. Für mich gehören zu bester Bildung zwingend gute Leistungen in Deutsch und Mathematik. Wir müssen daher einen ‚Masterplan Grundschule‘ erarbeiten und geeignete Maßnahmen ergreifen, die Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler in diesen wichtigen Kernfächern von Beginn an zu steigern. Daher werden wir ein Maßnahmenpaket vorlegen, das unter anderem die umstrittene Methode ‚Lesen durch Schreiben‘ begrenzen soll.“

  • Pressemitteilung
  • 30.11.2015
Auftakt zur Welt-Klimakonferenz in Paris – Gruppe von wichtigen Industrie-Regionen fordert stärkere Anstrengungen auf deutscher und europäischer Ebene

Umwelt- und Klimaschutzminister Johannes Remmel hat zu Beginn des UN-Klimagipfels in Paris größere Anstrengungen von der Weltgemeinschaft im Kampf gegen den globalen Klimawandel eingefordert.

Inszenierte Schönheitsideale in den Medien, insbesondere in Fernsehen und sozialen Netzwerken, können Menschen in ihrem Selbstwertgefühl so stark beeinflussen, dass seelische und körperliche Schäden die Folge sind. Durch die noch immer vorhandenen Rollenzuschreibungen sind Frauen nach wie vor stärker betroffen als Männer. Der Einfluss auf die seelische Gesundheit vor allem von jungen Frauen ist schwer zu erfassen. Ein Indikator ist, dass allein in Nordrhein-Westfalen rund 400.000 Menschen an Essstörungen leiden, die durch medial propagierte Körperideale mitverursacht sein können.

  • Pressemitteilung
  • 18.03.2013

Gesundheitsministerium, gesetzliche Krankenkassen und die Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW verstärken gemeinsam die Anstrengungen zur Vermeidung von "Komatrinken" bei Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen. Eine Rahmenvereinbarung sieht den landesweiten Ausbau des Präventionsnetzwerks HaLT ("Hart am Limit") vor. „Obwohl der Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen seit einigen Jahren insgesamt rückläufig ist, ist beim "Komatrinken" leider noch keine Trendwende in Sicht. Deshalb müssen wir mehr tun, um diese besorgniserregende Entwicklung zu stoppen“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. Mehr als 4000 Kinder und Jugendliche müssen jährlich in Nordrhein-Westfalen wegen einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Im Rahmen des HaLT-Projekts sollen diese Kinder und Jugendliche von speziell geschulten Fachkräften der Suchtberatungsstellen direkt im Krankenhaus aufgesucht werden.

  • Pressemitteilung
  • 25.10.2013

Heftige Sommergewitter oder lang anhaltende Regenfälle können Flüsse und Bäche sturzflutartig anschwellen lassen und so erhebliche Überschwemmungen verursachen. In vielen Fällen, vor allem an kleineren Flüssen und Bächen, ist ein Schutz durch technische Schutzbauten nur eingeschränkt möglich. Dort stehen vorsorgende Planungen zum Schutz vor Hochwasserschäden im Vordergrund. Grundlage für einen vorsorgenden Hochwasserschutz in der Fläche bilden die sogenannten Hochwasserrisiko- und Hochwassergefahrenkarten, die derzeit für die betroffenen Kommunen in NRW durch die Bezirksregierungen erstellt werden. Auf den Karten sind mögliche Überschwemmungsbereiche abgebildet. Umweltminister Johannes Remmel hat am Beispiel der Stadt Paderborn die Systematik der Karten erläutert: „Die Karten sind ein wichtiges Instrument, um ganz lokal vor Ort Maßnahmen zu entwickeln und die möglicherweise betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie Industrie und Landwirtschaft über die Risiken zu informieren“, erklärte der Minister.