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  • Pressemitteilung
  • 20.12.2013

Der in Wuppertal gegründete gemeinnützige Verein „IEH – Internationale Nothilfe e.V.“ organisiert mit Unterstützung der Landesregierung eine humanitäre Hilfsaktion in Syrien. Ministerin Dr. Angelica Schwall-Düren, zuständig für die internationale Zusammenarbeit des Landes und damit auch für humanitäre Maßnahmen im Ausland, hat dem Verein eine Fördersumme von 20.000 Euro bewilligt. Davon können zwei gebrauchte Krankenwagen und 5.000 Bluttransfusionssets beschafft werden. Sie sollen zusammen mit von Dritten gespendeten chirurgischen Instrumenten in die Stadt Afrin in der syrischen Provinz Aleppo transportiert werden.

Minister Reul: Polizistinnen und Polizisten aus Nordrhein-Westfalen tragen zum Frieden in der Welt bei und sind damit vorbildliche Botschafter unseres Landes

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat im Bonner Haus der Geschichte ein besonderes Jubiläum gefeiert: Seit 25 Jahren beteiligt sich die Landespolizei an internationalen Polizeimissionen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 15.02.2016
Bisher 4.837 Lehrkräfte neu eingestellt – offensive Ausbildungspolitik zahlt sich aus

Im Laufe des ersten Schulhalbjahres 2015/16 und zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres am 1. Februar 2016 konnten bisher 4.837 Lehrkräfte für eine Einstellung in ein Dauerbeschäftigungsverhältnis in den öffentlichen Schuldienst des Landes Nordrhein-Westfalen gewonnen werden.

  • Medien
  • Pressemitteilung
  • 10.11.2017

Im Rahmen des Fernsehworkshops Entwicklungspolitik hat Entwicklungsminister Stephan Holthoff-Pförtner den neunten Eine-Welt-Filmpreis NRW in Köln verliehen. Die von der Landesregierung gestiftete bundesweit einmalige Auszeichnung, jeweils mit 7.500 Euro, 5.000 Euro und 2.500 Euro dotiert, würdigt die Arbeit von Autorinnen und Autoren, deren Filme für Probleme in Ländern des globalen Südens sensibilisieren, die aber auch Perspektiven zur Veränderung eröffnen.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 13.11.2017
Insgesamt 90.000 Euro für innovative Ansätze - Minden, Gütersloh und Kamp-Lintfort mit kommunalen Gesamtkonzepten erfolgreich

Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat bei einer Festveranstaltung im Landestheater Neuss drei Kommunen und sechs Projekte mit dem Preis „Kinder- und Jugendkulturland NRW" ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung würdigt die Landesregierung sowohl einzelne Kultureinrichtungen und -akteure als auch Städte und Kreise, die Kindern und Jugendlichen in modellhafter Weise die Teilhabe am kulturellen Leben in Nordrhein-Westfalen eröffnen.

„Einwanderung gestalten NRW“ – Land fördert Modellprojekte in zwölf Kommunen mit jährlich 4,4 Millionen Euro

Mit dem neuen Förderprogramm „Einwanderung gestalten NRW“ möchte Integrationsminister Rainer Schmeltzer die Integration von zugewanderten Menschen erleichtern und beschleunigen. Dazu will er eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen kommunalen Ämtern und Zuständigkeiten modellhaft fördern.

  • Pressemitteilung
  • 22.11.2013

Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sind in Nordrhein-Westfalen gut integriert. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung im Auftrag des NRW-Integrationsministeriums. „Die Erwerbstätigenquote von Deutschen aus Russland und anderen osteuropäischen Ländern ist hoch, ihre Erwerbslosenquote gering“, sagte Staatssekretär Dr. Wilhelm Schäffer in Düsseldorf anlässlich einer Festveranstaltung zum „Tag der neuen Heimat“. So liegt die Erwerbstätigenquote der 620.000 Spätausgesiedelten in NRW bei 75,1 Prozent und damit deutlich höher als bei der Gesamtbevölkerung (69,5 Prozent).

  • Pressemitteilung
  • 26.11.2014

Das Land plant, in Büren eine dem europäischen Recht entsprechende Einrichtung zur Unterbringung von Abschiebungshäftlingen zu schaffen. Der Strafvollzug in der jetzigen Justizvollzugsanstalt Büren wird im Laufe des ersten Halbjahres 2015 eingestellt. „Mit der Entscheidung für den Standort Büren ist eine wichtige Weiche für den künftigen Vollzug der Abschiebungshaft in NRW gestellt“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Jetzt gilt es, zügig die hierfür erforderlichen rechtlichen Grundlagen und die konzeptionellen Überlegungen für einen humanitären Vollzug zu schaffen.“

Familienminister Stamp: Am 17. August erfolgt – vorbehaltlich des Infektionsgeschehens – Rückkehr zum Regelbetrieb

Nordrhein-Westfalen setzt seinen stufenweisen, verantwortungsvollen Kurs in der Kindertagesbetreuung fort. Ab dem 17. August erfolgt die Rückkehr in den Regelbetrieb in der Kindertagesbetreuung unter den Bedingungen der Pandemie.

  • Pressemitteilung
  • 28.11.2013

Die Landesregierung entlastet Gemeinden, auf deren Gebiet eine Asyl-bewerberunterkunft des Landes betrieben wird. Eine entsprechende Änderung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes NRW (FlüAG NRW) wurde jetzt vom nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen. „Bisher blieben die mit einer solchen Unterkunft verbundenen Belastungen für die Gemeinden bei der Verteilung der Asylsuchenden unberücksichtigt“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Das war unbefriedigend. In Zukunft bekommen wir mehr Gerechtigkeit.“ Gegenüber potenziellen Standortgemeinden werden zudem Anreize geschaffen, einer Landesaufnahmeeinrichtung auf dem eigenem Gebiet zuzustimmen „Angesichts steigender Asylbewerberzahlen brauchen wir eine hohe Akzeptanz solcher Einrichtungen, um Engpässe bei der Unterbringung zu vermeiden“, so Minister Jäger.