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Die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Silke Gorißen, hat zum diesjährigen Erntedankempfang der Landesregierung im Kloster Knechtsteden in Dormagen daran erinnert, wie abhängig die Versorgung mit Lebensmitteln von der Natur ist und dass die Landesregierung die Landwirtschaft bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt.

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  • 10.11.2014

Die Landesregierung will die nordrhein-westfälischen Regionen dabei unterstützen, ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Deshalb stellt das Wirtschaftsministerium 30 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für den Projektaufruf „Regio.NRW“ zur Verfügung. Damit können die Regionen Vorhaben umsetzen, mit denen sie Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, der Energiewende oder der Globalisierung begegnen. „Ein starkes Land braucht starke Regionen, die sich spezialisieren und ihre Stärken ausbauen. Wer in Europa mithalten will, muss sich als Region zukunftsfähig aufstellen. Deshalb wollen wir die Akteure vor Ort darin unterstützen, Strategien und Projekte umzusetzen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

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  • 11.02.2014

Die Landesregierung will den schnellstmöglichen Umstieg auf Erneuerbare Energien und wird daher den Ausbau der regenerativen Energien in Nordrhein-Westfalen forcieren. Bei Eröffnung der 14. „E-world energy & water“ in Essen betonten Umweltminister Johannes Remmel und Wirtschaftsminister Garrelt Duin die wachsende Bedeutung der regenerativen Energiewirtschaft für das Industrieland NRW: „Erneuerbare Energien sind die Energiequellen der Zukunft. Wir in NRW mit unserer langen Industriegeschichte und dem Know-how unserer Unternehmen haben die besten Voraussetzungen, um von der Energiewende und einem ambitionierten Klimaschutz zu profitieren. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in Zukunftsenergien investieren wollen oder in Technologien, die längst in ein Industriemuseum gehören.“

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  • 30.10.2014

Zum zweiten Chemiegipfel hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin etwa 30 Vertreter nordrhein-westfälischer Unternehmen in Düsseldorf empfangen. Spitzenvertreter der Industrie, Gewerkschafter und Betriebsräte bekräftigten das Ziel, Unternehmen der chemischen Industrie vorausschauend zu stärken und gute Arbeitsplätze zu sichern. Die Energiepolitik und Initiativen zur Stärkung der Akzeptanz für Industrie standen im Mittelpunkt der zweistündigen Gespräche. Der Erhalt der besonderen Ausgleichsregelung im Erneuerbare Energien Gesetz sei ein Erfolg für die energieintensiven Chemieunternehmen in NRW und für die Landespolitik, sagte Duin. Es bleibe jedoch noch einiges zu tun, um Versorgungsicherheit und bezahlbare Strompreise langfristig zu sichern.

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  • 29.10.2014

Zur Einschätzung des DGB-Landesbezirks, das Land könne auch eigenständig eine Ausbildungsplatzumlage einführen, erklärte Arbeitsminister Guntram Schneider: „Das Gutachten des nordrhein-westfälischen DGB nehmen wir zur Kenntnis. Wir werden das prüfen.“ Schneider schätzt einen Alleingang auf Landesebene allerdings skeptisch ein. „Wenn wir eine Abgabe anstoßen, dann muss sie gerichtsfest sein. Das Berufsbildungsgesetz obliegt dem Bund. Es ist daher Aufgabe der Bundesregierung, eine bundesweite Regelung zu finden, sollte sich die Ausbildungsplatzsituation weiterhin negativ entwickeln.“ Schneider betonte, er setze auf freiwillige Anstrengungen der Unternehmen und Kammern. Das Land übernehme eine starke Verantwortung für die berufliche Vorbildung der Jugendlichen.

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  • 25.08.2014

Beim Gespräch mit dem niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp hat NRW-Umweltminister Johannes Remmel einen transparenten Dialog zum Thema „Fracking“ vereinbart. Dabei soll ein Wissensaustausch auf der nordrhein-westfälischen und niederländischen Seite im Zentrum stehen: „Die Gespräche waren sehr konstruktiv und in freundschaftlicher Atmosphäre und ich bedanke mich beim niederländischen Wirtschaftsminister für das Gespräch“, erklärte Remmel. „Wir haben vereinbart, auf fachlicher und politischer Ebene einen Dialog zu starten, bei dem die Bedenken und Wünsche von beiden Seiten eingehend geprüft werden.“

Minister Lienenkämper besucht modernisierte Waldkaserne in Hilden / Lienenkämper: Es ist beeindruckend, wie vielfältig die Gebäude sind, die unser Land im Berliner Auftrag betreut

Ein jährliches Bauvolumen von rund 224 Millionen Euro, mehr als 3300 Bauprojekte, Hunderte von Arbeitsplätzen – der Bundesbau hat für Nordrhein-Westfalen eine große Bedeutung. Im Auftrag des Bundes fungieren die zum Ministerium der Finanzen gehörende Bauabteilung der Oberfinanzdirektion (OFD) und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB NRW) als Dienstleister.

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  • 15.07.2013

Im Rahmen der Reihe „Wirtschaftsdialog vor Ort“ hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin dem Handwerk einen Zuwendungsbescheid für das Projekt „Zukunftsinitiative Handwerk NRW 2.0 – Professionalisierung im Handwerk“ überreicht. „Die guten Erfolge des nordrhein-westfälischen Handwerks sind Ergebnis ständiger Marktanalyse, professioneller Beratung und passgenauen Coachings. Das möchten wir mit der ‚Zukunftsinitiative Handwerk 2.0’ weiter unterstützen“, erklärte Wirtschaftsminister Garrelt Duin bei der Übergabe des Zuwendungsbescheids an den stellvertretenden Vorsitzenden der Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks, Andres Ehlert, und Prof. Dr. h. c. Wolfgang Schulhoff, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf.

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  • 10.03.2014

Rund 8.800 Unternehmen in Nordrhein-Westfalen haben im vergangenen Jahr bei den Amtsgerichten Insolvenz angemeldet. Das waren 16,6 Prozent weniger als 2012, so IT.NRW, das Statistische Landesamt in Düsseldorf. Zuletzt gab es im Jahr 2001 eine geringere Anzahl von Unternehmensinsolvenzen in Nordrhein-Westfalen. Vor allem junge Unternehmen haben seltener ein Insolvenzverfahren beantragt: Die Anzahl der Firmeninsolvenzen bei Unternehmen, die jünger als acht Jahre waren, ist 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 23,6 Prozent zurückgegangen. Bei Unternehmen, die bis zum Ende des dritten Jahres ein Insolvenzverfahren beantragt hatten, betrug der Rückgang 22,1 Prozent.

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  • 30.10.2014

Es geht um insgesamt 80 Milliarden Euro: So viel Geld steht zwischen 2014 und 2020 im neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) für innovative grenzüberschreitende Projekte bereit. Bereits im abgelaufenen siebten Forschungsrahmenprogramm konnten rund 1,1 Milliarden Euro für NRW eingeworben werden. Rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 24 Ländern kamen jetzt in die Landeshauptstadt, um die bereits zum sechsten Mal stattfindende internationale Plattform „Successful Research & Innovation in Europe 2014“ zur Anbahnung von Projekten zu nutzen, die über Horizont 2020 gefördert werden können.

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  • 31.08.2012

Die Stiftung Künstlerdorf Schöppingen zeichnet in diesem Jahr sieben Stipendiatinnen und Stipendiaten und zwei Künstlerduos für Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft aus. Die zweimonatigen "KWW-Stipendien" im Künstlerdorf Schöppingen (Westmünsterland) werden vom Kulturministerium des Landes gefördert und sind mit 1.025 Euro monatlich dotiert.

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  • 11.04.2014

Die Landesregierung will in diesem Jahr die Naturschutzpolitik neu ausrichten. „NRW besitzt eine faszinierende Artenvielfalt und einzigartige Naturräume, einen Schatz direkt vor unserer Türe. Doch auch wenn wir deutliche Erfolge im Artenschutz erreicht haben, darf das nicht darüber hinwegtäuschen, dass das wilde NRW bedroht ist", sagte Umweltminister Johannes Remmel. Nach dem jüngsten Umweltbericht der Landesregierung ist die Zahl der ausgestorbenen oder verschollenen Arten in Nordrhein-Westfalen so hoch wie nie. Insgesamt sind nach der jüngsten Roten Liste etwa 45 Prozent der beobachteten Arten gefährdet, vom Aussterben bedroht oder ausgestorben. „Der Artenverlust setzt sich auch in NRW fort. Wir sind dabei, die Festplatte unserer Natur unwiederbringlich zu löschen und müssen gegensteuern. Deshalb wird die Landesregierung in diesem Jahr noch eine langfristige Biodiversitätsstrategie und ein neues NRW-Naturschutzgesetz vorlegen“, kündigte Minister Remmel an. „Wir müssen unser wertvolles Naturerbe schützen und die Artenvielfalt bewahren.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 25.01.2018
Gewinnerinnen und Gewinner des Effizienz-Preises NRW 2017 werden in Essen ausgezeichnet. Erstmals wird auch der Nachwuchspreis MehrWert NRW der Verbraucherzentrale NRW vergeben

Umweltministerin Christina Schulze Föcking hat die Gewinner-Unternehmen des „Effizienz-Preis NRW – Das ressourceneffiziente Produkt“ beglückwünscht, die heute im Oktogon auf der Essener Zeche Zollverein ausgezeichnet wurden. Außerdem erhielten Studierende aus NRW-Hochschulen den neuen „Nachwuchspreis MehrWert NRW“ für ressourcenschonende Verbraucherprodukte.