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Integrationsstaatssekretärin Serap Güler hat sich zusammen mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, in Köln über verschiedene Ansätze in der Integrationsarbeit informiert. Ihr gemeinsames Fazit: „Integrationsarbeit erfolgt auf vielen Ebenen. Mit einer flächendeckenden Struktur guter Angebote ist Nordrhein-Westfalen Vorbild für andere Bundesländer.“

Besuche der jüdischen Gemeinden in Bonn und Köln als Zeichen der Solidarität

Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Integrationsminister Joachim Stamp, und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler verurteilen die Angriffe Synagogen in Nordrhein-Westfalen. Beide haben heute Ihre Solidarität bekundet und besuchen die Synagogengemeinden in Bonn und Köln.

  • Pressemitteilung
  • 09.04.2014

Die Inklusion von Menschen mit schweren Behinderungen im ersten Arbeitsmarkt ist in NRW ein gutes Stück vorangekommen. „Wir haben heute fast 250 Integrationsunternehmen in Nordrhein-Westfalen. Allein seit 2010 ist die Zahl der Integrationsunternehmen um mehr als 40 Prozent gestiegen. In diesen Unternehmen arbeiten bis zu 50 Prozent Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt Seite an Seite mit Menschen ohne Behinderungen“, sagte Staatssekretär Dr. Wilhelm Schäffer in Münster bei der vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe organisierten LWL-Messe der Integrationsunternehmen.

  • Pressemitteilung
  • 09.07.2013

Acht Ruhrgebietsstädte haben in Herne die Partnervereinbarung „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ mit dem Integrationsministerium unterzeichnet. Die Oberbürgermeister, Dezernenten und Beauftragten der Städte Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen verpflichten ihre Städte damit zur interkulturellen Öffnung. „Die kulturelle Vielfalt in unseren Städten ist eine große Ressource. Deshalb freut es mich sehr, dass gleich acht Ruhrgebietsstädte diese Partnerschaft eingehen“, so die Staatssekretärin im Integrationsministerium, Zülfiye Kaykin, bei der Unterzeichnung. „Die acht Städte verpflichten sich damit, die interkulturelle Kompetenz ihrer Beschäftigten zu stärken und die Vielfalt in unserer Gesellschaft als Chance und Zukunftsaufgabe aufzugreifen. Damit unterstützen sie ein wichtiges Anliegen des NRW-Teilhabe- und Integrationsgesetzes“, so Kaykin, die zugleich Schirmherrin der Partnerinitiative ist. Ziel der Partnervereinbarung des NRW-Integrationsministeriums ist eine bessere Abbildung der Einwanderungsgesellschaft in den Verwaltungen.

Landesaktion „NRW. Das machen WIR!“ / Mehr als 100 Projekte für geflüchtete Menschen in 53 Städten und Gemeinden

Arbeits- und Integrationsminister Rainer Schmeltzer hat das überwältigende Engagement der Bürgerinnen und Bürger in NRW für geflüchtete Menschen gewürdigt. NRW kann Integration“, sagte Schmeltzer bei einer Zwischenbilanz zur Landesaktion „NRW. Das machen WIR!“ in Düsseldorf.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 08.07.2016
Neufassung Integrationserlass

Die Neufassung des „Integrations-Erlasses“ in den Erlass „Unterricht für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler“ und den Erlass „Herkunftssprachlicher Unterricht“ verändert keine bestehenden Rechtsnormen bzw. Organisationsformen und entspricht der im Oktober letzten Jahres verabschiedeten Strategie der Kultusministerkonferenz: In der bisherigen Fassung wird die Beschulung von zugewanderten Schülerinnen und Schülern unter Ziffer 1 in Regelklassen als grundsätzliche Form beschrieben, dem entspricht Ziffer 2.1 der Neufassung.

Minister Stamp: Gemeinsam mit Experten erarbeitet Landes-regierung die „Integrationsstrategie 2030“.

In Nordrhein-Westfalen leben rund 4,6 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte, mehr als ein Viertel der Bevölkerung des Landes. Die Landesregierung möchte, dass Nordrhein-Westfalen wieder zum Motor der Integrationspolitik wird. Deshalb erarbeitet das Land gemeinsam mit einem Expertengremium die „Integrationsstrategie 2030“. Sie wird auf den vier Säulen Sprache, Bildung, Arbeit und Wertevermittlung ruhen. Ziel ist es, eine Neujustierung der Einwanderungs- und Integrationspolitik auf den Weg zu bringen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 15.09.2015
NRW baut Basissprachkurse für Flüchtlinge aus

Nordrhein-Westfalen baut als erstes Flächenland ein landesweites Angebot zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt auf: Im Rahmen des Programms „Early Intervention NRW+“ fördert die Landesregierung ab sofort in allen 30 Arbeitsagenturbezirken Basissprachkurse für Flüchtlinge mit Bleibe- und Jobperspektive, und zwar noch vor einer möglichen Anerkennung eines Asylantrags.

Kommunale Integrationszentren (KI) sind eine tragende Säule verbindlicher Integrationspolitik in Nordrhein-Westfalen. Denn Integration findet vor allem vor Ort in den Kommunen statt. Die Landesregierung wird der kommunalen Integrationsarbeit neue Struktur verleihen und hat vereinbart, die Voraussetzung für eine auskömmliche Finanzierung der Einrichtungen aus Landesmitteln bis zum Ende der Legislaturperiode 2022 zu sichern.

Erfahrungen aus Modellprojekt „Einwanderung gestalten“ soll alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen dabei unterstützen

Die Integration geschieht vor Ort in den Kommunen, die für das Land ein wichtiger integrationspolitischer Partner sind. Mit dem nun veröffentlichten Abschlussbericht „Einwanderung gestalten NRW“ will die Landesregierung die Kommunalen Integrationszentren bei der strukturellen Fortentwicklung ihrer Integrationsarbeit unterstützen.