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  • Umwelt
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  • 27.07.2018
Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: Die anhaltende Trockenheit und Hitze hat Folgen für Mensch und Umwelt / Mit steigenden Wassertemperaturen werden auch Fischbestände an den Rand ihrer Belastbarkeit kommen

Das Umweltministerium weist daraufhin, dass aufgrund der anhaltenden Hitzeperiode und der geringen Niederschläge die Temperaturen der Flüsse und Bäche in Nordrhein-Westfalen stark gestiegen und ihre Pegel gesunken sind. Dies gefährdet vor allem temperaturempfindliche Fischarten.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 16.02.2016
Neue Broschüre stellt geschützte Tier- und Pflanzenarten in NRW vor - Artensterben schreitet voran

Das Artensterben setzt sich auch in NRW weiter fort: Etwa 45 Prozent der heimischen Tier- und Pflanzenarten in Nordrhein-Westfalen sind nach der aktuellen Roten Liste NRW gefährdet oder bereits ausgestorben.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 16.12.2016
Umweltministerium informiert Landtag über Untersuchungsergebnisse zu Abwasserpilzen in Fließgewässern

Nachdem im vergangenen Winter 2015/16 vermehrt Abwasserpilze durch schädliche Einträge in Oberflächengewässer aufgetreten sind, hat das Umweltministerium das Landesumweltamt (LANUV) aufgefordert, an ausgewählten Fließgewässern ein Monitoring durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sowie der Gewässerschauen und Kontrollen der landwirtschaftlichen Betriebe, zu denen die zuständigen Wasserbehörden durch das Umweltministerium aufgerufen waren, liegen jetzt in einem Bericht an den Landtag vor.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.02.2016
Broschüre stellt Wanderfischprogramm 2016 - 2020 vor

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens setzt sich im Wanderfischprogramm für die Rückkehr der Wanderfische nach NRW ein. Viele Wanderfische wie der Lachs, der Maifisch, der Stör oder der Nordseeschnäpel sind in den letzten Jahrzehnten in NRW nahezu ausgestorben.

Die Landesregierung hat den dritten Bewirtschaftungsplan und die zugehörigen Maßnahmenprogramme nach EU-Wasserrahmenrichtlinie für den Zeitraum 2022 bis 2027 veröffentlicht

Neue oder optimierte Kläranlagen, die Reduzierung von Schadstoff-Einträgen, die Entwicklung von Auen oder Maßnahmen zur Verbesserung der Wandermöglichkeiten für Fische – mit mehr als 10.000 Maßnahmen soll die Qualität der Gewässer in Nordrhein-Westfalen weiter verbessert werden.

  • Pressemitteilung
  • 21.05.2014

Die Landesregierung hat im vorigen Jahr gut 70 Millionen Euro in die Renaturierung der heimischen Flüsse und Bäche investiert. Dies hat das NRW-Umweltministerium mitgeteilt. Konkret wurden rund 300 Projekte gefördert, um Gewässer ökologisch aufzuwerten, ihnen wieder mehr Raum zu geben und historische Begradigungen zurückzunehmen. „Bäche und Flüsse sind Erlebnisräume für uns Menschen und bedeutende Lebensadern für unseren reichhaltigen Schatz an heimischen Tier- und Pflanzenarten“, sagte Umweltminister Johannes Remmel während der dritten Station seiner diesjährigen Sommertour.

  • Pressemitteilung
  • 14.11.2014

Das Land NRW, der Lippeverband und Anrainerstädte der Lippe wollen im Rahmen einer Kooperation städtebauliche und gewässerökologische Maßnahmen miteinander verknüpfen, um noch mehr zur Lebensqualität entlang der Gewässer beizutragen. Die mit 400.000 Euro ausgestattete Kooperation wird vom Städtebauministerium und dem Lippeverband gefördert und läuft bis 2016. Die Kooperationsvereinbarung „Gemeinsam an der Lippe“ haben das Städtebau- und Umweltministerium, der Lippeverband sowie die Stadt Lünen jetzt unterzeichnet. Dabei unterstützt die Stadt Lünen als Partner stellvertretend für andere Kommunen das Förderprojekt, aber auch mit Hamm und Dorsten sind bereits erste Gespräche geführt worden. Die Vereinbarung hat das Ziel, durch die Verknüpfung von städtebaulichen und gewässerökologischen Maßnahmen mehr Lebensqualität in Stadtquartieren der Region zu schaffen.

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  • 17.05.2022
Umweltstaatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: Das ist ein entscheidender Beitrag für eine nachhaltige Fischwirtschaft und eine Entlastung natürlicher Gewässer

Auf fast keiner Speisekarte des Hotel- und Gaststättengewerbes fehlt ein Zandergericht. Der hochwertige Speisefisch wird ab jetzt in einer nachhaltigen Aquakultur in Porta-Westfalica großgezogen.

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  • 18.12.2020
Ministerin Heinen-Esser: Die Förderung ist eine Investition in den Lebensraum Emscher, wovon Mensch und Umwelt profitieren

Um die Gewässerqualität der Emscher weiter zu verbessern, stellt das Umweltministerium der Emschergenossenschaft 31,4 Millionen Euro für eine Nachrüstung und Optimierung der Kläranlage in Dortmund-Deusen zur Verfügung. Mit den Fördermitteln wird eine sogenannte vierte Reinigungsstufe realisiert, die das Wasser noch besser von Spurenstoffen befreien kann.

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  • 20.01.2016
Kabinett beschließt neues Landeswassergesetz

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat in seiner gestrigen Sitzung den Entwurf des neuen Landeswassergesetzes (LWG) beschlossen und damit den Weg für die parlamentarische Beratung im Landtag frei gemacht.

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  • 29.06.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Das Wanderfischprogramm ist ein Leuchtturm-Programm des Artenschutzes. Jetzt startet eine neue Phase bis 2027, die den Schutz und die Wiederansiedlung der Wanderfische und die Verbesserung der Lebensräume mit über 10.000 Gew

In diesem Jahr startet das Wanderfischprogramm in seine sechste Programmphase. Umweltministerin Heinen-Esser: „Seit dem Start des Wanderfischprogramms im Jahre 1998 sind allein in Nordrhein-Westfalen wieder rund 5.000 Lachse gezählt worden, die die Flüsse seitlich des Rheins aufgestiegen sind. Das Wanderfischprogramm ist ein Leuchtturm-Programm des Artenschutzes. Nun geht es in eine neue Phase!“

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  • 18.12.2013

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat bei amtlichen Nachbeprobungen im Kreis Siegen-Wittgenstein keine nennenswert erhöhten Legionellen-Werte in Kläranlagen und einzelnen Gewässern vor Ort mehr festgestellt. Dies belegen die Ergebnisse der Laboruntersuchungen, die dem Umweltministerium in den letzten Tagen überstellt worden sind. „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt Entwarnung geben“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel. „Wir wollen aber dennoch die Ursachenforschung vorantreiben und im Januar eine erneute amtliche Beprobung durchführen, um zu sehen, ob die Belastung mit Legionellen nachhaltig gelöst ist.“