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  • Pressemitteilung
  • 11.12.2013

Jugend- und Kulturministerin Ute Schäfer hat in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Berlin die Leipziger Autorin Anna Kuschnarowa für ihren Roman „Kinshasa Dreams“ mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher ausgezeichnet. Der mit 7.500 Euro dotierte Preis wird in diesem Jahr zum 30. Mal verliehen. „‚Kinshasa Dreams‘ schärft das Bewusstsein für die internationale Flüchtlingsproblematik und entlarvt Alltagsrassismus und insbesondere auch die Ressentiments gegenüber sogenannten ‚Wirtschaftsflüchtlingen‘ in Europa. Das Buch ist hier im besten Sinne ‚engagierte Literatur‘. Es bewegt und regt zum Nachdenken an – dazu, Flüchtlingen bei uns im Land offener und aufmerksamer zu begegnen, eigene Vorurteile abzubauen und Zivilcourage gegen Alltagsrassismus zu zeigen“, sagte Ministerin Schäfer.

Minister Walter-Borjans zum Haushaltsabschluss 2015: Wir setzen unseren Konsolidierungspfad fort, trotz hoher zusätzlicher Kosten für die Flüchtlingsausgaben

Nordrhein-Westfalen senkt die Nettoneuverschuldung für 2015 auf 1,8 Milliarden Euro – damit nimmt das Land rund 500 Millionen Euro weniger Kredite auf als 2014 vorgesehen und rund 130 Millionen Euro weniger als ursprünglich für das Jahr geplant.

Seit Oktober 2010 sorgte Diana Ewert als Polizeipräsidentin für die Sicherheit der Menschen in Bochum, Herne und Witten.

Die Polizeipräsidentin von Bochum, Diana Ewert, wird neue Regierungspräsidentin in Arnsberg. Die erfahrene Verwaltungsexpertin Ewert wird am 1. September 2015 Nachfolgerin von Dr. Gerd Bollermann, der in den Ruhestand geht.

53 ausreisepflichtige Personen wurden heute im Rahmen einer Chartermaßnahme aus Frankfurt nach Georgien abgeschoben, davon 52 Personen aus Nordrhein-Westfalen. Insgesamt befanden sich darunter 42 Ausreisepflichtige aus den beiden Landesunterbringungseinrichtungen in Oerlinghausen und Ibbenbüren, die im Rahmen einer Schwerpunktmaßnahme von der Zentralen Ausländerbehörde Bielefeld mit Unterstützung der Landespolizei Nordrhein-Westfalen zurückgeführt wurden.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 20.09.2016

„Kinderrechte sind in Deutschland noch nicht genügend gesetzlich geschützt“, erklärt Kinder- und Jugendministerin Christina Kampmann anlässlich des heutigen Weltkindertages, der unter dem Motto „Kindern ein Zuhause geben“ steht. Dass Menschen unter 18 Jahren ein Recht auf Schutz und Fürsorge haben, regelt bereits die Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Ebenso wie den Anspruch von Kindern auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkten Kontakt zu beiden Elternteilen. „Dennoch wäre es gut, wenn Kinderrechte im Grundgesetz verankert würden. So könnte die Situation von Kindern und Jugendlichen weiter verbessert werden“, sagte Ministerin Kampmann.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 15.09.2021
Seit Jahren engagiert sich Harald Dierig für die Aufarbeitung der Geschichte von Flüchtlingen und Vertriebenen im Münsterland

Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, hat Harald Dierig wegen seines jahrzehntelangen Einsatzes für die westfälische Zeitgeschichte mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.

Am 24. Februar 2023 jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zum ersten Mal. Ministerpräsident Hendrik Wüst wird am Abend des Jahrestags in Köln ein Grußwort bei der Kundgebung des Blau-Gelben Kreuzes für die freie Ukraine und ein friedliches Europa halten, an der auch die stellvertretende Ministerpräsidentin und weitere Mitglieder des Landeskabinetts teilnehmen werden.

Integrations- und Flüchtlingsministerin Josefine Paul: Wichtiger Beitrag, um Kommunen konkret zu unterstützen

Nordrhein-Westfalen steht zu seiner humanitären Verpflichtung und bietet Menschen Schutz, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen. Das Landeskabinett hat am Dienstag, 14. März 2023, die Mittel für die Ukraine-Hilfen an die Kommunen in Höhe von 390 Millionen Euro zur Schaffung von weiteren Unterbringungsmöglichkeiten freigegeben.