Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 30.11.2021
Ein zertifizierter Weihnachtsbaum aus nordrhein-westfälischem Anbau ziert das neue Gebäude des Umweltministeriums am Emilie-Preyer-Platz in Düsseldorf

Der Landesverband Gartenbau Nordrhein-Westfalen hat gestern, 29. November 2021, dem Umweltministerium einen PEFC-zertifizierten Weihnachtsbaum aus nordrhein-westfälischem Anbau übergeben. Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann nahm ihn im Foyer des Dienstgebäudes am Emilie-Preyer-Platz entgegen.

  • Pressemitteilung
  • 26.10.2014

In Nordrhein-Westfalen sind im letzten Jagdjahr 2013/2014 rund 956.000 Tiere von Jägerinnen und Jägern erlegt worden. Dies geht aus der aktuellen Bilanz des Umweltministeriums hervor, die das Ministerium in Düsseldorf auf Grundlage von Meldungen der Unteren Jagdbehörden veröffentlicht hat. Damit sind rund 245.000 wild lebende Tiere weniger als im Jagdjahr davor geschossen worden.

  • Pressemitteilung
  • 04.09.2013

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat wegen neuester Er¬kenntnisse im Rahmen des Legionellen-Ausbruchs in der Stadt Warstein ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Gefahrenabwehr und Ursachenforschung angeordnet. Hindergrund der jetzigen Maßnahmen sind neue Untersuchungsergebnisse, denen nach eine hohe Belastung des Abwassers mit Legionellen der Kläranlage Warstein festgestellt wurde. Die Bezirksregierung Arnsberg wurde im Rahmen der Akutvorsorge durch das Ministerium aufgefordert, ein umfassendes Gefahrenabwehr- und Vorsorgeprogramm mit dem Kreis Soest und der Kommune Warstein aufzustellen, das den Gesundheitsschutz der Bevölkerung, den Arbeits- und den Gewässerschutz umfasst. Des Weiteren soll ein umfassendes Untersuchungsprogramm zur Ursachenklärung aufgestellt und umgesetzt werden.

Umweltministerin besucht Rheinischen Bauernmarkt in Kleve-Riswick

Regionale Erzeugnisse erfreuen sich auch in NRW immer größerer Beliebtheit. 80 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher geben an, mehrmals im Monat Lebensmittel mit regionaler Herkunft zu kaufen. Beeren, frischer Salat oder viele verschiedene Sorten von Wurst und Käse sind gefragt und vermitteln Identität und Heimat.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.08.2018
Ministerin Heinen-Esser: In Nordrhein-Westfalen gibt es viel Eigeninitiative, unternehmerischen Mut und kreative Ideen für eine umweltfreundliche Mobilität

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser nutzt die parlamentsfreie Zeit, um sich vor Ort in Kommunen, Behörden und in Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, von Verbänden und Forschungseinrichtungen über den Stand, die Potenziale und Best-Practice-Beispiele zur Luftreinhaltung zu informieren.

  • Pressemitteilung
  • 08.07.2013

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat eine umfassende Aufklärung der massiven Grundwasserbelastung durch perfluorierte Tenside (PFT) im Düsseldorfer Stadtgebiet angemahnt und dringt auf die zügige Erarbeitung eines Sanierungsfahrplans. „Die Belastungen durch PFT sind schon wegen der räumlichen Ausdehnung auf inzwischen mehr als 8,5 Quadratkilometer nicht hinnehmbar“, sagte Minister Remmel. Hinzu komme, dass auch Analyseergebnisse im Grundwasser mit einem gemessenen Höchstwert von 57.000 Nanogramm pro Liter (ng/l) extrem über den von der Trinkwasserkommission für die langfristige Trinkwasservorsorge empfohlenen allgemeinen Vorsorgewert von 100 ng/l für PFT im aufbereiteten Trinkwasser lägen. Remmel: „Hier muss dringend gegengesteuert werden. Das Land hat der Stadt Düsseldorf bereits Mittel zur Altlastenerkundung zur Verfügung gestellt. Wir haben auch weiterhin die fachliche Hilfestellung durch das Landesumweltamt angeboten und unterstützen unter Einbeziehung des Altlastensanierungsverbandes (AAV) die Entwicklung einer geeigneten Sanierungstechnik.“

  • Pressemitteilung
  • 21.11.2012

Klare Erwartungen für eine faire Behandlung von Umweltaufgaben, Klima-, Landschafts- und Tierschutzanliegen hat NRW-Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel an den EU-Gipfel, der ab Donnerstag (22. November 2012) in Brüssel über die Europafinanzen bis 2020 berät. „Artenreichtum und Vielfalt unserer Kulturlandschaften gibt es nicht zum Nulltarif“, so Remmel. „Wenn unsere Landwirte und Landwirtinnen Gelder erhalten für Natur- oder Tierschutzmaßnahmen, ist das keine Betriebssubvention sondern ein Leistungsentgelt für öffentliche Güter, deren Wert immer mehr Menschen bewusst wird“.

Umwelt- und Landwirtschaftsministerium feiert Erntedankfest mit der Stadt Köln

Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind am 30. September 2016 der Einladung von NRW-Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel und der Stadt Köln zum Erntedankempfang im Historischen Rathaus zu Köln gefolgt. Das gemeinsame Erntedankfest rundete den Aktionsmonat „Köln isst joot“ ab, der im September in Köln stattfand und auf die Themen Lebensmittelverschwendung und nachhaltige Ernährung aufmerksam machte.

  • Pressemitteilung
  • 17.11.2014

Die Landesregierung will insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung klima- und umweltschonender Innovationen unterstützen. Dazu hat Minister Remmel im Rahmen der 3. NRW-Nachhaltigkeitstagung den Leitmarktwettbewerb „EnergieUmweltwirtschaft.NRW“ gestartet. „Die NRW-Wirtschaft ist der Motor für die Umsetzung und Entwicklung klima- und umweltschonender Innovationen. Mit dem Wettbewerb wollen wir dazu aufrufen, Lösungen zu entwickeln und damit Marktvorteile weiter auszubauen“, sagte Minister Remmel. Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und kulturelle Einrichtungen aus NRW sind dazu aufgerufen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Für den Leitmarktwettbewerb EnergieUmweltwirtschaft.NRW stehen 40 Millionen Euro EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2012

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat Handreichungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung im Umweltbereich für öffentliche Stellen veröffentlicht. Die Broschüre soll Behörden unterstützen, bei umweltrelevanten Planungen passende Dialog- und Beteiligungsverfahren auszuwählen.