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  • Pressemitteilung
  • 07.09.2012

Ein Bild vom Hirschkäfer hat jeder vor Augen, in der freien Natur sieht man ihn aber immer seltener. Das Insekt des Jahres 2012 ist stark ge­fährdet und leidet unter dem Verlust seines typischen Lebensraumes, dem Eichenwald. „Eine Vielfalt an Arten benötigt auch eine Vielfalt an Lebensräumen“, so Umweltminister Johannes Remmel. „Am Beispiel des Hirschkäfers wird deutlich, dass wir durch vom Menschen geschaf­fene Monokulturen im Wald die Artenvielfalt massiv einschränken. Dies ist unter anderem Grund dafür, dass heute 45 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten auf der Roten-Liste NRW als gefährdet oder schon aus­gestorben geführt werden. Wir sind dabei die Festplatte unserer Natur zu löschen“, so der Minister.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.04.2022
Die Kommission begleitet die Umsetzung des 10-Punkte-Arbeitsplans „Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels“

Das Land Nordrhein-Westfalen hat unter Federführung des Umweltministeriums eine neue Kommission „Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels“ eingerichtet. Die Kommission soll die Umsetzung des im Januar 2022 vorgestellten gleichnamigen 10-Punkte-Arbeitsplans begleiten. Am Dienstag ist die Kommission unter der Leitung von Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann in einer Hybridveranstaltung zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengekommen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 01.12.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Gerade in Zeiten des Umbruchs stellt sich die Frage, welche Geschäftsmodelle nachhaltig, resilient und zukunftstauglich sind. Die prämierten Gründungsteams haben hervorragende Antworten auf diese Frage gefunden

Mit 40 teilnehmenden Start-ups verbuchte der diesjährige Businessplan-Wettbewerb für grüne Gründungen aus Nordrhein-Westfalen einen neuen Rekord.

Ministerin Gorißen: Unser gemeinsames Ziel ist es, den im Rhein in den 1950er Jahren ausgestorbenen Stör wieder anzusiedeln

Ein gemeinsames, grenzüberschreitendes Zeichen mit unseren niederländischen Nachbarn für die Artenvielfalt in Europa: Ministerin Silke Gorißen hat am Freitag, 16. August 2024, im niederländischen Naturschutzgebiet Millinger Waard junge Europäische Störe ausgewildert.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2013

Umweltminister Johannes Remmel zeichnete zehn Schülerinnen und Schüler mit dem Sonderpreis Umwelt in Essen aus. Sie überzeugten die Jury mit ihren Forschungsarbeiten zu den Themen Umwelt- und Naturschutz. „Die Arbeiten zeugen von Forscherdrang und naturwissenschaftlichem Sachverstand. Sie beweisen: Kluge Köpfe warten nicht ab, sondern gestalten die Zukunft mit“, sagte Minister Remmel. Der Sonderpreis Umwelt wird seit 31 Jahren vom NRW-Umweltministerium im Rahmen der Wettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ vergeben. Mit ihm sollen junge Talente gefördert werden, die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten Geldpreise zwischen 75 Euro und 250 Euro. „Wir müssen uns bewusst sein, dass unser Handeln Konsequenzen hat. Es ist daher eine besonders wichtige Aufgabe, junge Menschen frühzeitig an gesellschaftlich relevante Themen wie Umwelt und Naturschutz heranzuführen“, machte der Umweltminister deutlich.

  • Pressemitteilung
  • 16.09.2012

„Wertvolles Naturerbe in Nordrhein-Westfalen“ heißt der neue Fotowettbewerb, den Umweltminister Johannes Remmel eröffnet hat. NRW nimmt beim Thema Naturräume eine besondere Rolle in Deutschland ein. Nirgendwo sonst in der Bundesrepublik liegen industriell geprägte Regionen so dicht neben ländlichen Räumen und Natur wie in Nordrhein-Westfalen.

Gleich drei Landesministerinnen haben am Biebricher Rheinufer in Wiesbaden ein gemeinsames Zeichen für die Artenvielfalt gesetzt: Hessens Umweltministerin Priska Hinz, Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen und die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder setzten beim Termin gemeinschaftlich rund 40.000 Maifischlarven in den Rhein.

  • Pressemitteilung
  • 05.08.2012

Der hohe Flächenverbrauch in NRW setzt sich weiter fort. Dies belegen Daten des Statistischen Landesamtes (IT.NRW), die das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) jetzt ausgewertet hat. Demnach gingen 2011 täglich rund zehn Hektar Landesfläche verloren zugunsten des Straßenbaus oder neuer Siedlungsflächen „Der Flächenverbrauch ist nach wie vor zu hoch. Wir verlieren täglich Platz für Natur, Erholung und Landwirtschaft. Das ist ein dauerhafter Verlust für die Menschen in Nordrhein-Westfalen“, sagte Umweltminister Johannes Remmel.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.08.2018
Ministerin Heinen-Esser: In Nordrhein-Westfalen gibt es viel Eigeninitiative, unternehmerischen Mut und kreative Ideen für eine umweltfreundliche Mobilität

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser nutzt die parlamentsfreie Zeit, um sich vor Ort in Kommunen, Behörden und in Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, von Verbänden und Forschungseinrichtungen über den Stand, die Potenziale und Best-Practice-Beispiele zur Luftreinhaltung zu informieren.