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Ministerin Paul: Mit ihrem Einsatz unterstützen Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land

Von Sport über Bildung und Kultur bis hin zu Umweltschutz, Inklusion, und Antidiskriminierung: Viele Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten in Nordrhein-Westfalen engagieren sich haupt- und ehrenamtlich.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 12.05.2015
Kabinett gibt grünes Licht für die Weiterentwicklung der Lehrerausbildung

Das Landeskabinett hat die Weiterentwicklung der Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen auf den Weg gebracht und einen Referentenentwurf für eine Änderung des Lehrerausbildungsgesetzes zur Verbändebeteiligung gebilligt. Schulministerin Sylvia Löhrmann erklärte: „Auf die Lehrerinnen und Lehrer kommt es an. Professionell ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen sind eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Bildungsarbeit in den Schulen.

  • Pressemitteilung
  • 04.11.2014

Das Landeskabinett hat am 28. Oktober 2014 den von Sozialminister Guntram Schneider vorgelegten Entwurf des nordrhein-westfälischen Inklusionsstärkungsgesetzes gebilligt. „Mit dem ersten allgemeinen Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion in NRW wollen wir den Menschen mit Behinderungen in unserem Land ein selbstbestimmtes Leben erleichtern“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Unser Ziel ist die volle und gleichberechtigte Teilhabe der Menschen mit Behinderungen und die Beseitigung von Barrieren, die sie daran hindern“, so Schneider weiter.

Inklusionspreis Nordrhein-Westfalen für Projekte in Ahlen, Bad Lippspringe, Bielefeld, Duisburg, Kamen, Köln, Münster, Reken, Rheine und Stolberg

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat zehn herausragende Initiativen und Projekte mit dem Inklusionspreis Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.

  • Pressemitteilung
  • 14.11.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat in Aachen auf der gemeinsamen Fachtagung „Kommunale Verantwortung für Bildung“ der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung (DGBV) und des Deutschen Städtetags die entscheidende Rolle der Kommunen als Schulträger hervorgehoben: „Das Land setzt einen Rahmen, den die Kommunen ausfüllen können und müssen. Wir verfolgen dabei eine Ermöglichungsstrategie: Es geht uns darum, Entwicklungsprozesse von unten zu ermöglichen und so wenig wie möglich von oben vorzuschreiben. Die Kommunen vor Ort wissen selbst am besten, wie sie ihr Bildungsangebot gestalten, oft unter Einbezug weiterer Akteure.“

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2012

Beim Besuch der ersten behindertengerechten Getränkeherstellung in Europa, der Josefs-Brauerei in Olsberg, lobte NRW-Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider die inklusive Beschäftigungspolitik des Unternehmens: „Menschen mit und ohne Behinderung machen hier gemeinsam einen tollen Job“ sagte der Minister beim Besuch des Integrationsunternehmens. Derzeit sind hier acht Menschen mit schweren Behinderungen beschäftigt, noch im Laufe dieses Jahres sollen es zehn bis zwölf werden.

  • Pressemitteilung
  • 29.10.2014

Sportministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf drei nordrhein-westfälische Vereine mit dem „Stern des Sports in Silber“ ausgezeichnet. „In Nordrhein-Westfalen engagieren sich mehr als fünf Millionen Menschen freiwillig oder ehrenamtlich für das Gemeinwohl, davon 1,5 Millionen im Sport. Sie sorgen damit für mehr Lebensqualität vor Ort. Daher verdienen sie Respekt und Dank für ihr ehrenamtliches Engagement“, sagte Schäfer. Gemeinsam mit dem Präsidenten des Landessportbundes, Walter Schneeloch, und dem Vorstandsvorsitzenden der Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsbanken, Ralf W. Barkey, überreichte die Ministerin dem Bäderverein Waldfreibad Geldern e.V. den Großen Stern in Silber (Preisgeld 2.500 Euro), dem TABALiNGO Sport & Kultur integrativ e.V. (Preisgeld 1.500 Euro) und dem SC Bayer 05 Uerdingen e.V. (Preisgeld 1.000 Euro) den Kleinen Stern in Silber.

Es winken Preisgelder von insgesamt 27.000 Euro

Vier Wochen vor der Verleihung des nordrhein-westfälischen Inklusionspreises am 6. Juli in Münster hat Sozialminister Karl-Josef Laumann die 24 nominierten Projekte bekannt gegeben. In der Endausscheidung um den mit insgesamt 27.000 Euro dotierten Inklusionspreis sind demnach Projekte aus Ahlen, Bad Lippspringe, Bad Oeynhausen, Bielefeld, Bonn, Dortmund, Duisburg, Havixbeck, Kamen, Köln, Münster, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Reken, Rheine, Rösrath, Schleiden, Stolberg, Unna, Wuppertal.