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Eine große Lücke im Autobahnnetz von Nordrhein-Westfalen wird geschlossen, wenn im Jahr 2022 zwischen dem Autobahnkreuz Ratingen-Ost und der A44 in Velbert eine durchgängige Ost-West-Verbindung von der Rheinschiene bis ins mittlere Ruhrgebiet geschaffen ist.

Staatssekretär Becker: Weniger als ein Viertel aller Bäume ist als gesund zu bezeichnen

Der Gesundheitszustand des nordrhein-westfälischen Waldes zeigte in den vergangenen Jahren eine fallende Tendenz. Die Gründe dafür liegen nicht mehr nur wie zu Beginn der Erhebungen in den achtziger Jahren in schlechter Luft- und Bodenqualität. Heute sind am Wald auch die ersten negativen Folgen des Klimawandels abzulesen.

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2014

Zehn erfolgreiche Gründerinnen und Gründer aus Nordrhein-Westfalen dürfen sich Hoffnungen auf den GRÜNDERPREIS NRW 2014 machen. Aus insgesamt 65 Bewerbungen – knapp 30 Prozent mehr als im Vorjahr – hat eine Fachjury die zehn erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen für die Endauswahl nominiert. Sie kommen aus ganz Nordrhein-Westfalen und repräsentieren die unternehmerische Vielfalt im Land. Wirtschaftsminister Garrelt Duin zeigte sich begeistert von der wachsenden Popularität des Preises: „Die große Zahl der Bewerbungen und ihre hohe Qualität zeigen, dass das Klima für Unternehmensgründungen in Nordrhein-Westfalen gut ist. Der Gründerpreis NRW ist Motivation und Bühne für Gründerinnen und Gründer im ganzen Land.“

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Klaus Neuhaus, Vorsitzender des Vorstands der NRW.BANK, haben heute drei junge Unternehmen mit dem GRÜNDERPREIS NRW 2014 ausgezeichnet. Den mit 10.000 Euro dotierten ersten Platz erreichte das Software-Unternehmen betriko GmbH aus Kalletal. Das Schürener Backparadies aus Dortmund belegte Platz 2 (6.000 Euro), das Ingenieurbüro Thomeé aus Willich erhält für den dritten Platz 4.000 Euro. Der vom Wirtschaftsministerium und der NRW.BANK ausgelobte Preis wurde zum dritten Mal vergeben. Die Preisgelder von insgesamt 20.000 Euro stiftet die NRW.BANK. „Die drei Gewinner zeigen eindrucksvoll, wie vielseitig die Gründerszene in Nordrhein-Westfalen ist und wie viel Leistungsvermögen es hier gibt. Mit dem GRÜNDERPREIS NRW wollen wir dieses Potenzial sichtbar machen und gleichzeitig den Mut dieser jungen Gründerinnen und Gründer für den Schritt in die Selbstständigkeit würdigen“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2014

Die Landesregierung hat nach der Auswertung der Verbändeanhörung den Entwurf für das neue Ökologische Jagdgesetz NRW (ÖJG) verabschiedet. „Wir wollen mit dem neuen Ökologischen Jagdgesetz den Tierschutz verbessern, den Artenschutz stärken und den Schutz des Waldes sichern“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel nach der Kabinettsitzung in Düsseldorf. Das neue Gesetz habe das Ziel, die gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd in der breiten Öffentlichkeit zu stärken und die Jägerinnen und Jäger in ihrer Verantwortung und ihrem Engagement für Natur und Umwelt zu unterstützen. Remmel: „Es geht darum, die Jagd als Praxis mit viel Tradition zu bewahren. Dies wird allerdings auf Dauer nur gelingen, wenn sich die jagdlichen Regelungen und damit auch die jagdliche Praxis an die heutigen Anforderungen der Gesellschaft im Hinblick auf Tier- und Naturschutz anpassen.“ Der Gesetzentwurf sieht daher weiterhin ein grundsätzliches Abschussverbot für Katzen vor.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 15.11.2021
Ernährungswirtschaft bildet neue Allianz zur Klimaneutralität / Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Ziel muss es sein, dass Klimaschutz und Klimaanpassung zu elementaren Produktionsfaktoren aller Unternehmen werden

Klimaschutz hat für die Unternehmen der Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen einen hohen Stellenwert. Dies bestätigen mehr als 80 Prozent der Unternehmen in einer aktuellen Studie „Zeit für Klimaneutralität“ des Vereins Ernährung-NRW.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 28.03.2022
Umweltministerin Heinen Esser: Hier wird eine Flussaue wieder hautnah erlebbar. Ich beglückwünsche die Stadt Hamm zu ihrem gelungenen Projekt „Erlebensraum Lippeaue“. Solche Beispiele für eine gelungene Grüne Infrastruktur brauchen wir mehr.

Ministerin Heinen-Esser verschaffte sich heute einen Überblick über die Umsetzung des Projektes „Erlebensraum Lippeaue“ auf Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt Hamm, Herrn Marc Herter.