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  • Pressemitteilung
  • 08.07.2013

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat eine umfassende Aufklärung der massiven Grundwasserbelastung durch perfluorierte Tenside (PFT) im Düsseldorfer Stadtgebiet angemahnt und dringt auf die zügige Erarbeitung eines Sanierungsfahrplans. „Die Belastungen durch PFT sind schon wegen der räumlichen Ausdehnung auf inzwischen mehr als 8,5 Quadratkilometer nicht hinnehmbar“, sagte Minister Remmel. Hinzu komme, dass auch Analyseergebnisse im Grundwasser mit einem gemessenen Höchstwert von 57.000 Nanogramm pro Liter (ng/l) extrem über den von der Trinkwasserkommission für die langfristige Trinkwasservorsorge empfohlenen allgemeinen Vorsorgewert von 100 ng/l für PFT im aufbereiteten Trinkwasser lägen. Remmel: „Hier muss dringend gegengesteuert werden. Das Land hat der Stadt Düsseldorf bereits Mittel zur Altlastenerkundung zur Verfügung gestellt. Wir haben auch weiterhin die fachliche Hilfestellung durch das Landesumweltamt angeboten und unterstützen unter Einbeziehung des Altlastensanierungsverbandes (AAV) die Entwicklung einer geeigneten Sanierungstechnik.“

  • Pressemitteilung
  • 08.03.2013

Zwei nordrhein-westfälische Mischfutterhersteller wurden von ihren niederländischen Händlern darüber informiert, mit Mais aus Serbien beliefert worden zu sein. Die beiden Mischfutterhersteller haben sich an das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) gewandt und sich selber angezeigt. Von allen Futtermitteln wurden amtliche Proben genommen, diese werden nun auf Aflatoxine untersucht. Damit sind insgesamt drei Lieferungen von serbischem Mais direkt zu Futtermittelherstellern in NRW nachgewiesen. Ausgangspunkt ist in diesen Fällen eine Seeschiff-Lieferung, die am 20. Februar 2013 am Hafen Rotterdam gelöscht wurde. Von diesem Schiff kam auch der belastete Mais, der nach Rees geliefert wurde.

Gorißen: Gemeinsam wird es uns gelingen, unseren Wald im Klimawandel zu stärken!

Der Wald ist bedeutender Klimaschützer in Nordrhein-Westfalen, er liefert den nachhaltigen Rohstoff Holz und er ist ein wichtiger Ort der Erholung. Die rund 935.000 Hektar Wald in Nordrhein-Westfalen, das sind rund 27 Prozent der Fläche des Landes, erfüllen elementare Aufgaben für Klima, Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 26.07.2021
Thomas Sternberg folgt auf Fritz Behrens, der nach zehnjähriger Amtszeit als Präsident ausscheidet

Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg ist vom Stiftungskuratorium zum neuen Präsidenten der Kunststiftung NRW gewählt worden und hat die Präsidentschaft als Ehrenamt zum 25. Juli 2021 von Dr. Fritz Behrens übernommen. Sternberg ist zuvor satzungsgemäß von Ministerpräsident Armin Laschet, dem Kuratoriumsvorsitzenden, und Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, der stellvertretenden Kuratoriumsvorsitzenden, für das Amt des Präsidenten vorgeschlagen worden.

  • Pressemitteilung
  • 03.04.2017
Klimaportal www.klima.nrw.de informiert über Angebote des Landes aus den Bereichen Klimaschutz und Anpassung

Das Land Nordrhein-Westfalen hat sein Informationsangebot im Internet zum Thema „Klima“ neu aufgestellt. Unter der Adresse www.klima.nrw.de wurde ein runderneuertes Portal freigeschaltet, das alle relevanten Informationen zu den Aktivitäten und Angeboten des Landes aus den Bereichen Klimaschutz und Klimafolgenanpassung bündelt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.06.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Dies ist eine wichtige Ergänzung unserer fachlichen Unterstützungsangebote bei der Bewältigung der großen Waldschäden. Zudem bauen wir damit unsere Angebote bei der Digitalisierung im Wald stetig aus

Zur Unterstützung der Wiederbewaldung auf den Schadflächen und der Anpassung der Waldbewirtschaftung im Klimawandel werden erstmals digitale Karten zur Eignung von Baumarten und Mischbeständen im Maßstab 1:5.000 zur Verfügung gestellt, sie sind jetzt im Internetportal Waldinfo.NRW verfügbar.

Ministerium startet Online-Fotowettbewerb für natürliche Gärten

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen hat einen Online-Fotowettbewerb unter dem Motto „Wo steht der schönste Garten in Nordrhein-Westfalen?“ gestartet. Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen am Wettbewerb teilnehmen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 09.03.2022
Mehr als 800 Fachleute diskutieren zur Zukunft der Wasserwirtschaft / Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen vorsorgen – sowohl vor langen Trockenperioden als auch vor Starkregen und beim Hochwasserschutz

Der Klimawandel ist in Nordrhein-Westfalen längst angekommen und bringt spürbare und sichtbare Veränderungen mit sich.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2022
Umweltministerin Heinen-Esser: Wir gehen mit unseren Wasserressourcen zu verschwenderisch um – Wasser ist mehr als ein Durstlöscher

Anlässlich der heutigen Weltwassertages (22. März) ruft Umweltministerin Ursula Heinen-Esser dazu auf, die Gewässer zu schützen und mit den Wasserressourcen sorgsam umzugehen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 16.07.2021
Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen mit aller Kraft die Widerstandsfähigkeit in Stadt und Land gegen die Folgen des Klimawandels stärken

Eine derart großflächige und verheerende Hochwasserlage wie in den zurückliegenden Tagen hat es in Nordrhein-Westfalen noch nie gegeben. Darauf haben Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) am Freitag in Duisburg hingewiesen.

  • Pressemitteilung
  • 22.11.2013

NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel hat die bisherigen Ergebnisse beim Weltklimagipfel in Warschau als noch nicht weitreichend genug kritisiert. „Noch immer fehlt der globale Wille, endlich Nägel mit Köpfen beim Klimaschutz zu machen. Schon jetzt sind die Folgen des Klimawandels nur noch schwer kalkulierbar, doch die Staatengemeinschaft geht nicht koordiniert genug vor. Es muss endlich Schluss sein mit dem internationalen Klima-Mikado. Wenn bis zur Klimakonferenz in Paris 2015 keine entscheidenden Weichen gestellt werden, scheitert die Welt an sich selbst“, sagte Remmel, der an der Konferenz in Warschau teilnahm. Deutschland habe eine besondere Verantwortung und müsse die Vorreiterrolle übernehmen. Minister Remmel: „Bis heute ist die deutsche Energiewende ein Flickwerk und kommt nicht aus einem Guss. Das hat keinen Vorbildcharakter für Europa und die Welt – internationaler Klimaschutz kann aber nur gelingen, wenn es Vorreiter gibt. Bundesumweltminister Altmaier redet zwar viel, tut aber zu wenig.“

Nordrhein-Westfalens Gesundheitswesen beschließt Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz

Wie verhalte ich mich, um fit und gesund zu bleiben? Und was mache ich, wenn ich dann doch krank werde? Antworten auf diese und ähnliche Fragen finden, verstehen und nutzen zu können, sind wesentliche Aspekte von Gesundheitskompetenz.

  • Pressemitteilung
  • 07.09.2023
Bund strebt Verzahnung mit nordrhein-westfälischer Initiative für Reallabore als Testräume für Innovation und Regulierung an

Mobilität im ländlichen Raum, grenzüberschreitende Rettungsdienste oder das Digitale Bürgerbüro: In Reallaboren können Technologien und Innovationen, die gesetzlich an Grenzen stoßen oder noch nicht rechtlich verankert sind, in realen Umgebungen erprobt werden.