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  • 24.10.2013

19 Forscherteams erhalten im Rahmen des Förderprogramms für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften insgesamt eine Million Euro für die Verbesserung der Infrastruktur für die Forschung. Bis Ende 2014 sollen zum Beispiel vom Verfall bedrohte Musikaufnahmen digitalisiert und für die Forschung zugänglich gemacht werden oder eine antike Münzsammlung digital zugänglich gemacht werden. „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler retten Kulturgüter, die sonst für immer verloren wären. Andere bauen Internet-Plattformen auf, mit deren Hilfe eine ganz neue Form der vernetzten Forschung möglich wird. Ich freue mich, dass wir so viele hochkarätige Projekte fördern können“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 23.09.2014

Nordrhein-Westfalen ist das Kernland der deutschen Zulieferindustrie für die Windenergie. Auf der "WindEnergy Hamburg", der weltweit wichtigsten Messe innerhalb der Wind-Branche, sind rund 130 Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen vertreten. Damit stellt das Land einen bedeutenden Anteil der etwa 1.200 deutschen und internationalen Aussteller. „Nordrhein-Westfalen hat sich gerade im Bereich der Windenergie zu einem Leistungsträger entwickelt. Das gilt nicht nur für die Zuliefererindustrie oder für Forschung und Lehre, unser Land ist auch ein guter Standort für die Windenergienutzung mit beachtlichen Potenzialen. Deshalb setzen wir in Nordrhein-Westfalen beim Klimaschutz vor allem auf die Windenergie und werden den Ausbau weiter vorantreiben“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei seinem Besuch der "WindEnergy" in Hamburg.

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  • 02.10.2014

Das Ergebnis der Befragung von Eltern, Studienberaterinnen und -beratern sowie Erstsemestern und Studieninteressierten ist eindeutig: Der „StudiFinder“ ist als ergänzendes Angebot bei der Suche nach dem passenden Studium hilfreich und empfehlenswert. „Einen großen Einfluss auf den Studienerfolg hat zweifellos die richtige Studienwahl – bei über 1.900 grundständigen Studiengängen in NRW kein leichtes Unterfangen. Mit dem 'StudiFinder' haben wir zusammen mit den Hochschulen ein modernes, nach den neuesten Verfahren optimiertes Tool zur Unterstützung bei der Studienwahl entwickelt“, sagte Ministerin Schulze.

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  • 18.02.2015
EU hat Förderprogramm für Nordrhein-Westfalen genehmigt

Mit Genehmigung durch die Europäische Kommission können ab sofort Fördergelder in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro abgerufen werden für das Entwicklungsprogramm der ländlichen Räume (EPLR) in Nordrhein-Westfalen. 618 Millionen Euro stellt die EU zur Verfügung, die mit etwa 560 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln kofinanziert werden. „Nordrhein-Westfalen ist nicht nur ein bedeutender Industriestandort, sondern auch ein Land mit starken ländlichen Regionen und einer starken Land- und Ernährungswirtschaft“, sagte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel.

Zollverein: Grundsteinlegung für Folkwang Universität der Künste

Mit einer feierlichen Grundsteinlegung hat auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen der Neubau für den Fachbereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste begonnen. Mit dabei für die Landesregierung war die Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Svenja Schulze.

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  • 13.07.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat neun Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen mit dem Staatspreis manu factum geehrt. Der mit 45.000 Euro bundesweit am höchsten dotierte Kunsthandwerkspreis wurde zum 26. Mal verliehen. Acht Werkbereiche wurden in diesem Jahr ausgezeichnet, zusätzlich gab es einen Sonderpreis. Bei der Verleihung des Staatspreises im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte erklärte Minister Duin: „Mit der hervorragenden Güte der Arbeiten für den diesjährigen Staatspreis manu factum beweist das gestaltende Handwerk, dass es Herzstück der Kreativwirtschaft in NRW ist. Die Kreativwirtschaft gehört zu den Bereichen, die für unser Land künftig noch wichtiger werden. Sie ist Jobmotor und Impulsgeber für Innovationen in anderen Branchen.“

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  • 02.08.2013

Bis zu 5.000 Euro Preisgeld winken jungen Unternehmern und Unternehmerinnen, die sich für den GRÜNDERPREIS NRW 2013 bewerben. Das NRW-Wirtschaftsministerium lobt die Auszeichnung gemeinsam mit der NRW.BANK aus; Bewerbungsschluss ist der 4. September. „Eine lebendige Gründungskultur ist lebensnotwendig für unseren Wirtschaftsstandort. Neue Unternehmen bereiten Innovationen den Weg und schaffen die Arbeitsplätze der Zukunft. Dafür wollen wir mit Initiativen wie dem Gründerpreis und dem Gründergipfel ein gutes Klima schaffen“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin. Ein Informationsfilm zum Wettbewerb ist unter www.wirtschaft.nrw.de zu finden. Beteiligen können sich Gründerinnen und Gründer, deren Unternehmen zwischen 2008 und 2011 in Nordrhein-Westfalen gegründet wurde.

Minister Pinkwart: Die geförderten Projekte im Leitmarktwettbewerb NeueWerkstoffe.NRW sind ein wichtiger Beitrag, um die Innovationskraft des Standorts weiter zu stärken

Neuartige Fasern, die menschliches Gewebe ersetzen können, Leichtbaumaterialien für die Automobilindustrie, Filtersysteme für Kläranlagen: In Nordrhein-Westfalen forschen Industrie und Wissenschaft derzeit nach vielen neuen Materialien.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Erfolgreiche Anträge unterstreichen Innovationskraft unserer Hochschulen im Bereich Künstliche Intelligenz

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen haben im Bund-Länder-Programm „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ erfolgreich abgeschnitten: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern hat jetzt bekannt gegeben, dass sieben Einzelanträge und fünf Verbundanträge unter Beteiligung von nordrhein-westfälischen Hochschulen gefördert werden.

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  • 21.10.2015
Minister Duin: Das neue Zentrum ist ein wichtiges Instrument zur Unterstützung unserer Unternehmen bei der Digitalisierung

Das neue Zentrum „CPS.HUB NRW - Competence Center for Cyber Physical Systems“ bildet einen wichtigen Baustein zur Förderung des digitalen Wandels in Nordrhein-Westfalen. Das gemeinschaftliche Projekt der Universitäten Wuppertal, Duisburg-Essen, Paderborn und Dortmund wird mit EU- und Landesmitteln in Höhe von rund 4,7 Millionen Euro für eine Laufzeit von zunächst drei Jahren gefördert.

  • Europa
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  • 12.10.2017

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besucht am 13. Oktober die estnische Hauptstadt Tallinn. Der CIO (IT-Beauftragte) der Landesregierung, Hartmut Beuß, und eine hochrangige Delegation mit Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft und Verwaltung aus Ostwestfalen-Lippe begleiten Minister Pinkwart. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche und Erfahrungsaustausch zur Digitalisierung.