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  • Pressemitteilung
  • 15.09.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und ihre niederländische Amtskollegin Jet Bussemaker haben sich bei einer Hochschulkonferenz in Münster für den Ausbau gemeinsamer Studienangebote ausgesprochen. „Nordrhein-Westfalen ist ein verlässlicher und enger Partner der Niederlande. Daher ist es gut, dass wir unsere Zusammenarbeit nun auch auf dem Hochschulsektor verstärken“, sagte die niederländische Wissenschaftsministerin Bussemaker. „Niederländische und nordrhein-westfälische Hochschulen arbeiten bereits auf vielen Ebenen erfolgreich zusammen“, sagte Ministerin Schulze. „Daran wollen wir anknüpfen. Wir möchten das gemeinsame Studienangebot ausbauen und damit die Studierendenmobilität zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden fördern.“

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  • 19.02.2013

Als ganz besonderes Ereignis bezeichnete Kulturministerin Ute Schäfer die Ausstellung „Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf,1945 bis heute“ in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. „Zwei der wichtigsten Kunst-Institute des Landes Nordrhein-Westfalen treten erstmals gemeinsam auf: Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und die Kunstakademie Düsseldorf. Diese längst fällige Kooperation hat für mich einen hohen Stellenwert“, sagte Schäfer anlässlich der gemeinsamen Ausstellungseröffnung mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. In der Ausstellung werden 130 Werke von 53 Bildhauerinnen und Bildhauern aus der Zeit von 1945 bis heute gezeigt. Angefangen bei Ewald Mataré, der nach 1945 wieder an die Akademie zurückkehren konnte und die damalige Avantgarde maßgeblich beeinflusste.

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  • 05.03.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das neue Speicher-Kompetenzzentrum (CeraStorE) des DLR eröffnet. Sie sieht mit dem Kompetenzzentrum die Energieforschung in Nordrhein Westfalen gestärkt: „Energieeffizienz und Energiespeicher spielen eine Schlüsselrolle, wenn wir in Zukunft unseren Energiebedarf vorwiegend mit erneuerbaren Energien decken. Die Themen, an denen die Forscher hier arbeiten, sind nicht nur in Deutschland, sondern europaweit einzigartig.“ Der Bau des Forschungsgebäudes wurde vom nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerium mit 7,1 Millionen Euro gefördert. Das neue Forschungsgebäude CeraStorE (CERAmics, STORage, Energy; Competence Center for Ceramic Materials and Thermal Storage Technologies in Energy Research) wird gemeinsam von den DLR-Instituten für Werkstoff-Forschung, Solarforschung und Technische Thermodynamik betrieben.

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  • 13.01.2014

Auf allen Qualifikationsstufen des Hochschul- und Wissenschaftsbereichs sind seit 2010 mehr Frauen als vorher beschäftigt. Eine geschlechtergerechte Hochschullandschaft gibt es aber immer noch nicht. Das ist das Ergebnis des soeben erschienenen Gender-Reports 2013. „Die Studie hilft uns dabei, bei der Gleichstellung weiter voranzugehen. Auch um unserem Anspruch nachzukommen, wollen wir dieses wichtige Thema im Hochschulzukunftsgesetz berücksichtigen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Der Gender-Report 2013 bietet detaillierte Analysen zu Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken und Wissenschaftskarrieren und spricht Empfehlungen aus.

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  • 05.06.2014

In Nordrhein-Westfalen sind mit 1.800 grundständigen Studiengängen die Chancen besonders groß, das passende Studium zu finden. Das bundesweit erfolgreichste Online-Beratungsangebot für Studieninteressierte, "StudiFinder", hilft nicht nur bei der Auswahl des passenden Fachs, sondern bereitet auch auf die ersten Vorlesungen und Seminare vor. Rund 91.000 junge Menschen legen in diesem Jahr in NRW ihr Abitur ab. Viele von ihnen werden sich damit für ein Studium bewerben. Der "StudiFinder" ist aber auch für jene interessant, die ohne Abitur ein Studium aufnehmen wollen. Mit dem StudiFinder können Interessierte ihre Stärken, Präferenzen und Vorkenntnisse testen. Das Online-Tool ist ein gemeinsames Angebot der Universitäten und Fachhochschulen sowie des NRW-Wissenschaftsministeriums.

  • Umwelt
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  • 05.09.2024
Umweltminister Oliver Krischer: Grüne Start-ups sind Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Wirtschaft

Die Landesregierung hat zum ersten Mal die grüne Start-up-Szene in Nordrhein-Westfalen untersuchen lassen. Der heute veröffentlichte Green-Start-up Monitor NRW zeigt: 86 Prozent der grünen Start-ups in Nordrhein-Westfalen bewerten ihr regionales Start-up-Ökosystem mit gut oder sehr gut.

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  • 07.10.2013

Mit dem Titel „Ort des Fortschritts“ hat Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Stiftung Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK) in Bonn ausgezeichnet. Diese Würdigung erhält das Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere für seine besonderen Leis¬tungen in der Koordination und Leitung des German Barcode of Life Projekts (GBOL): GBOL wird die erste umfassende genetische „Nationalbibliothek der Artenvielfalt“ Deutschlands erstellen. „Das Museum Koenig ist der richtige Ort für diese Auszeichnung, die die nachhaltige Forschung in Europa repräsentiert“, sagte Ministerin Schulze. „Das gewonnene Wissen hilft uns, die Lebensgrundlagen der Menschen zu erhalten und zu sichern. Es geht um gesellschaftlich relevante biologische Forschung und darum, eine Brücke zwischen Grundlagenforschung und Anwendung zu schlagen“, so Schulze weiter.

  • Pressemitteilung
  • 26.02.2014

Unmittelbar nach Veröffentlichung der individualisierten Vergütungsdaten aller nordrhein-westfälischen Hochschulleitungen auf den NachdenkSeiten im Internet hatte das Wissenschaftsministerium eine interne dienstliche Prüfung eingeleitet und dienstliche Erklärungen von allen an der Erhebung der Vergütungsdaten beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingefordert. Über den aktuellen Stand der internen Prüfung informierte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei einer Sondersitzung des Wissenschaftsausschusses im Landtag: „Wir haben bislang keine Anhaltspunkte, dass Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter des Ministeriums die jetzt im Internet veröffentlichten Dokumente weitergegeben haben. Gleichwohl hat mein Haus Kontakt zur Staatsanwaltschaft aufgenommen. Gestern haben wir dann bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze.

Ministerin Silke Gorißen: Zu einem starken Rheinischen Revier der Zukunft gehört auch eine zukunftsfähige heimische Land- und Ernährungswirtschaft

Der Strukturwandel im Rheinischen Revier bietet der Region die Möglichkeit, sich in Zukunft zu einer Modellregion für Nachhaltigkeit und Innovationen zu entwickeln – dazu gehört auch die Land- und Ernährungswirtschaft: In der Region gibt es ein traditionell starkes verarbeitendes Gewerbe unter anderem von Zuckerrüben, Kartoffeln, Gemüse oder Getreide.

Bereits zum zehnten Mal vergeben das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und die NRW.BANK den GRÜNDERPREIS NRW und stellen mit der Auszeichnung auch in diesem Jahr die innovative Gründerszene des Landes in den Mittelpunkt. Ab sofort können sich erfolgreiche Unternehmensgründerinnen und -gründer für den GRÜNDERPREIS NRW 2021 bewerben und insgesamt 60.000 Euro Preisgeld gewinnen.

Minister Pinkwart: Das Land unterstützt gerade in schwierigen Zeiten innovative Vorhaben und stockt die Mittel 2021 weiter auf

Die Rekordsumme von 92,5 Millionen Euro stellte das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie im vergangenen Jahr für Investitionen in strukturschwachen Regionen bereit.

Ministerin Neubaur: NRW ist Vorreiter bei Innovationen – Zukunftsweisende Hochschulprojekte stärken Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und treiben Transformation voran

Damit Erfindungen an Hochschulen schneller und leichter auf den Markt kommen, fördern Landesregierung und Europäische Union Hochschulen über den EFRE-Wettbewerb „NRW-Patent-Validierung“.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat in Bochum erstmals im Rahmen der Initiative Digitale Wirtschaft NRW den DWNRW-Award an drei Unternehmen verliehen. Das junge Unternehmen Quintly aus Köln erhielt den von der NRW.BANK mit 5.000 Euro dotierten Förderpreis in der Kategorie Startups. Das Traditionsunternehmen Vorwerk aus Wuppertal nahm den Preis in der Kategorie Mittelstand entgegen, Preisträger in der Kategorie Großunternehmen ist der Essener Energiekonzern RWE. Bei der Preisverleihung während des 5. Tages der Kommunikations- und Informationswirtschaft NRW in Bochum erklärte Minister Duin: „Die digitale Transformation von Geschäftsmodellen ist eine besondere Herausforderung, aber auch Chance für Startups, Mittelstand und Konzerne. Es geht darum, elektronische Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu gestalten. Wir brauchen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, die das erfolgreich umsetzen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Die Preisträger stehen für Innovation und Offenheit, den digitalen Wandel als Chance für die Zukunft zu sehen.“