Ministerin Schäfer und Ministerin Schulze eröffnen Ausstellung „Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf, 1945 bis heute“ in der Kunstsammlung NRW

19. Februar 2013
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Als ganz besonderes Ereignis bezeichnete Kulturministerin Ute Schäfer die Ausstellung „Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf,1945 bis heute“ in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. „Zwei der wichtigsten Kunst-Institute des Landes Nordrhein-Westfalen treten erstmals gemeinsam auf: Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und die Kunstakademie Düsseldorf. Diese längst fällige Kooperation hat für mich einen hohen Stellenwert“, sagte Schäfer anlässlich der gemeinsamen Ausstellungseröffnung mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. In der Ausstellung werden 130 Werke von 53 Bildhauerinnen und Bildhauern aus der Zeit von 1945 bis heute gezeigt. Angefangen bei Ewald Mataré, der nach 1945 wieder an die Akademie zurückkehren konnte und die damalige Avantgarde maßgeblich beeinflusste.

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Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilen mit:

Als ganz besonderes Ereignis bezeichnete Kulturministerin Ute Schäfer die Ausstellung „Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf,1945 bis heute“ in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. „Zwei der wichtigsten Kunst-Institute des Landes Nordrhein-Westfalen treten erstmals gemeinsam auf: Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und die Kunstakademie Düsseldorf. Diese längst fällige Kooperation hat für mich einen hohen Stellenwert“, sagte Schäfer anlässlich der gemeinsamen Ausstellungseröffnung mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Auch Ministerin Schulze zeigte sich beeindruckt von dem Ergebnis der Zusammenarbeit von Kunstakademie und Kunstsammlung: „Diese Ausstellung beweist höchstes Format. Zwei herausragende Institute ziehen an einem Strang und kommen zu einem Resultat, das allerhöchsten Ansprüchen gerecht wird.“ Diese Premiere auf dem Kunstsektor habe Vorbildcharakter und wirke über die Landesgrenzen hinaus.

In der Ausstellung werden 130 Werke von 53 Bildhauerinnen und Bildhauern aus der Zeit von 1945 bis heute gezeigt. Angefangen bei Ewald Mataré, der nach 1945 wieder an die Akademie zurückkehren konnte und die damalige Avantgarde maßgeblich beeinflusste. „In den nachfolgenden Generationen von Akademielehrern und Schülern wurden viele überaus erfolgreich und trugen wesentlich zur Entwicklung der Bildhauerei der vergangenen knapp 70 Jahre bei. Die Liste der Namen liest sich wie ein ‚Who is who‘ der internationalen Kunstszene“, erklärte Schäfer.

Für die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen sei der Einzug der Bildhauerei ein großer Gewinn. Sie habe sich in ihrer Geschichte auf das Sammeln von Bildern konzentriert und der Bildhauerei vor allem Ausstellungen gewidmet. „Diese Ausstellung markiert den ‚Beginn einer wunderbaren Freundschaft‘. Sie wird die Neugier vieler Menschen auf sich ziehen“, sagte Schäfer.

Weitere Informationen unter: www.kunstsammlung.de


Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, Telefon 0211 837-2417 oder an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.

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