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Das Land Nordrhein-Westfalen nimmt bereits jetzt den Wiederaufbau der Ukraine in den Fokus. Am 23. März 2023 laden das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, das Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf sowie die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung NRW.Global Business in Partnerschaft mit IHK NRW zur NRW-Wirtschaftskonferenz „Wiederaufbau der Ukraine“ in den Düsseldorfer Landtag ein.

Ministerpräsident Armin Laschet hat den Botschafter von Brasilien, S.E. Mario Vilalva, zu einem Antrittsbesuch getroffen.
Zu Beginn des Besuchs trug sich Botschafter Vilalva ins Gästebuch der Landesregierung ein. Die Begegnung fand am Mittwoch im Landeshaus in Düsseldorf statt. Begleitet wurde Botschafter Mario Vilalva vom brasilianischen Honorarkonsul in Düsseldorf, Max Krieger.

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  • 26.11.2014

Nordrhein-Westfalens ist als Investitionsstandort für die tschechische Wirtschaft in den vergangenen Jahren immer bedeutsamer geworden. Zunehmend mehr Unternehmen aus Tschechien entscheiden sich für eine Zweigniederlassung in NRW. Dr. Günther Horzetzky, Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium, besucht die tschechische Hauptstadt, um die Wirtschaftskontakte zu intensivieren und weiter auszubauen. „Tschechien ist ein wichtiger Wirtschaftspartner Nordrhein-Westfalens. Fast die Hälfte der tschechischen Investitionen in Deutschland fließt nach NRW. Wir wollen die wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter stärken, denn beide Seiten profitieren davon“, erklärte Staatssekretär Horzetzky.

  • Pressemitteilung
  • 25.09.2013

Der Strukturwandel in der Emscher-Lippe Region ist für Wirtschaftsminister Garrelt Duin ein zentrales Thema der Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen. Er wolle die weitere Entwicklung im nördlichen Ruhrgebiet persönlich begleiten, betonte der Minister bei einem Treffen mit Vertretern der Region im Landtag. „Wir werden uns gemeinsam mit den Akteuren an Emscher und Lippe belastbare Ziele setzen, damit der dringend erforderliche Strukturwandel dort zusätzlichen Schub bekommt. Dabei setzen wir auf die unzweifelhaft vorhandenen Stärken und Chancen dieses Wirtschaftsraumes, z. B. die Verbundwirtschaft, die Chemie oder die Energiewirtschaft.“

Ministerin Neubaur: Nordrhein-westfälische Wirtschaft kämpft sich aus der Rezession – hohe Energiepreise und Fachkräftemangel bremsen Erholung

Der Weg aus der Energiekrise bleibt steinig. Der dramatische Anstieg der Energiekosten hat die Wirtschaft in Bund und Land zum Jahreswechsel 2022/23 in die Rezession rutschen lassen. In den nächsten Monaten wird sich die Konjunktur nach einer aktuellen Prognose der RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung nur langsam erholen.

  • Pressemitteilung
  • 05.12.2013

Die Benelux-Länder und Nordrhein-Westfalen bilden eine einzigartige Wirtschaftsregion: Rund 45 Millionen Menschen erwirtschaften jährlich ein Bruttoinlandsprodukt von fast 1,6 Billionen Euro. Weltweit gibt es keinen anderen derart dicht besiedelten Wirtschaftsraum. Trotz der engen Wirtschaftsbeziehungen fehlen gerade mittelständischen Unternehmen oftmals Informationen oder Ansprechpartner, um die großen Potentiale dieses Wirtschaftsraums ausschöpfen zu können. Die neue „Mittelstandsinitiative BeNeLux-NRW“ wird für die mittelständischen Unternehmen eine Lotsenfunktion übernehmen, indem sie Ansprechpartner, Projekte und Veranstaltungen übersichtlich bündelt und Informationen über den Benelux-Wirtschaftsraum mittelständischen Betrieben zur Verfügung stellt. Bei der Auftaktveranstaltung in der Handwerkskammer Köln erklärte Minister Duin: „Im Wirtschaftsraum Benelux und NRW liegen enorme Potentiale, die wir nur gemeinsam voll ausschöpfen können. Praxisnah und unbürokratisch wird die Mittelstandsinitiative einen Wissenspool bilden und Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte tatkräftig unterstützen.“

Minister Pinkwart: Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen trotzt der Krise besser als erwartet, wird nun aber in wichtigen Bereichen neuen erheblichen Einschränkungen ausgesetzt

Wirksame Liquiditätshilfen durch Kurzarbeit und die schnelle Auszahlung der Soforthilfe, die frühzeitige Aufhebung von Beschränkungen und ein günstiger Branchenmix haben im Sommer zu einer spürbaren Erholung der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen geführt.

  • Pressemitteilung
  • 10.11.2013

Mit einer Reise in die asiatischen Wachstumsländer Indonesien und Myanmar will das Wirtschaftsministerium Unternehmen aus NRW unterstützen, Chancen in Asien zu nutzen. Unter der Leitung von Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky und dem Präsidenten der IHK zu Düsseldorf, Prof. Dr. Ulrich Lehner, reisen Vertreter von Unternehmen und Kammern in die südostasiatischen Länder, um ihre Möglichkeiten im wachsenden Markt Indonesiens und dem am Beginn der wirtschaftlichen Entwicklung stehende Myanmar auszuloten. „Das Engagement auf den boomenden Märkten Asiens bietet auch kleinen und mittelständischen Unternehmen große Chancen. Gerade sie wollen wir im Rahmen unserer Außenwirtschaftsförderung erreichen“, betonte Dr. Horzetzky. Organisiert wird die Reise „NRW goes to ASEAN“ vom 10. bis zum 17. November 2013 von NRW.International.