Spitzentreffen mit Minister Duin: Emscher-Lippe Region nachhaltig unterstützen
Der Strukturwandel in der Emscher-Lippe Region ist für Wirtschaftsminister Garrelt Duin ein zentrales Thema der Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen. Er wolle die weitere Entwicklung im nördlichen Ruhrgebiet persönlich begleiten, betonte der Minister bei einem Treffen mit Vertretern der Region im Landtag. „Wir werden uns gemeinsam mit den Akteuren an Emscher und Lippe belastbare Ziele setzen, damit der dringend erforderliche Strukturwandel dort zusätzlichen Schub bekommt. Dabei setzen wir auf die unzweifelhaft vorhandenen Stärken und Chancen dieses Wirtschaftsraumes, z. B. die Verbundwirtschaft, die Chemie oder die Energiewirtschaft.“
Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:
Der Strukturwandel in der Emscher-Lippe Region ist für Wirtschaftsminister Garrelt Duin ein zentrales Thema der Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen. Er wolle die weitere Entwicklung im nördlichen Ruhrgebiet persönlich begleiten, betonte der Minister bei einem Treffen mit Vertretern der Region im Landtag. „Wir werden uns gemeinsam mit den Akteuren an Emscher und Lippe belastbare Ziele setzen, damit der dringend erforderliche Strukturwandel dort zusätzlichen Schub be¬kommt. Dabei setzen wir auf die unzweifelhaft vorhandenen Stärken und Chancen dieses Wirtschaftsraumes, z. B. die Verbundwirtschaft, die Chemie oder die Energiewirtschaft.“
An dem Treffen nahmen unter anderem teil: Landrat Cay Süberkrüb (Kreis Recklinghausen), die Oberbürgermeister Bernd Tischler (Bottrop) und Frank Baranowski (Gelsenkirchen), der Leitende HK-Geschäftsführer Peter Schnepper, der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Münster, Hermann Eiling, und der Vorsitzende der DGB-Region Emscher-Lippe, Dr. Josef Hülsdünker.
Der Minister begrüßte die Absicht der Verantwortlichen, ein geschlossenes Entwicklungskonzept entlang selbstformulierter Leitlinien für eine Neuaufstellung der Wirtschaftsförderung Emscher-Lippe zu erarbeiten. Grundlage für diesen Prozess können unter anderem die von der Region formulierten Entwicklungsschwerpunkte sein. Das sind:
- Wirtschafts- und Strukturentwicklung
- Nachhaltige Stadtentwicklung und -erneuerung („Innovation City“ und die „Klima-Expo“)
- Perspektiven für die Hochschullandschaft
- die Entwicklung von Industrie- und Gewerbeflächen
„Jetzt gilt es, diesen Rahmen mit strukturrelevanten Projekten aufzufüllen. Dabei wird das Wirtschaftsministerium die Region nachhaltig und ambitioniert unterstützen“, so der Wirtschaftsminister. Für ihn seien die weitere Verknüpfung von Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung genauso wichtig wie die Stärkung der mittelständischen Basis im nördlichen Ruhrgebiet.
Die Beteiligten vereinbarten weitere Spitzengespräche mit Wirtschaftsminister Garrelt Duin in der Region, um den Entwicklungsprozess eng zu begleiten.
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