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  • Pressemitteilung
  • 02.10.2013

Welche Chancen eröffnet Bildung für nachhaltige Entwicklung? Die neue Internetseite der Agentur „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BnE-Agentur) bietet Antworten und Ideen. Unter www.zukunft-lernen-nrw.de informiert die BnE-Agentur über den Stand der Landesstrategie „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ sowie über ihre Leitprojekte. Ziel ist es, die globale Bildungsoffensive „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in Nordrhein-Westfalen umzusetzen und Prinzipien nachhaltiger Entwicklung fest im nordrhein-westfälischen Bildungssystem zu verankern. Umweltminister Johannes Remmel lobte die Webseite: „Der neue Internetauftritt der BnE-Agentur macht deutlich: Wir müssen uns bewusst sein, dass unser Handeln Konsequenzen hat. Nicht nur für uns und unsere Umwelt, sondern auch für andere und die Generationen von morgen. Diesen Nachhaltigkeitsgedanken müssen alle Bereiche unseres Bildungssystems in NRW systematisch vermitteln. Das ist das Ziel der Landesstrategie, die wir am Ende der Weltdekade beschließen wollen.“

  • Pressemitteilung
  • 08.09.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat am Tag des offenen Denkmals die Marie Kahle-Gesamtschule in Bonn besucht. Im Rahmen des Schulprogramms „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ haben sich Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I gemeinsam mit der Europaschule und der Sekundarschule in Bornheim auf die Spuren jüdischen Lebens in Bonn begeben. Nach Gesprächen mit den Schülerinnen und Schülern erklärte Ministern Löhrmann: „Es ist schön zu erleben, wie Kinder und Jugendliche zu Expertinnen und Experten für historische Zusammenhänge werden. Sie gehen nun mit geweitetem Blick durch ihre Stadt und nehmen Denkmäler und andere zeitgeschichtliche Spuren bewusst wahr. Die Projekte zeigen: Wenn kulturhistorisches Lernen im regionalen Kontext ansetzt und die persönliche Lebenswelt junger Menschen miteinbezieht, wird es konkret erfahrbar und prägt sich nachhaltig ein. Die Schülerinnen und Schüler laden mit ihren Führungen und Dokumentationen auch andere Menschen dazu ein, ebenfalls mit offenen Augen auf Spurensuche zu gehen. Das ist ganzheitliches Lernen im besten Sinne.“

Spitzennachwuchs nach der Promotion in Nordrhein-Westfalen halten: Förderprogramm „KI-Starter“ unterstützt junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Sie sind große Forschungstalente und treiben die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz voran: Mit dem Programm „KI-Starter“ fördert das Land junge Nachwuchsforscherinnen und -forscher bei zukunftsweisenden Projekten mit einem Fokus auf KI-Anwendungen.

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2014

Die von der Kultusministerkonferenz eingesetzte unabhängige Fachjury hat den NRW-Vorschlag, die Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet zum Weltkulturerbe anzumelden, verworfen. Sie hat andere Projekte für die sogenannte Tentativliste, also die künftige Anmeldeliste Deutschlands für Welterbeprojekte bei der UNESCO, vorgeschlagen. Die Kultusministerkonferenz ist diesem Votum gefolgt. Städtebauminister Michael Groschek bedauerte die Entscheidung: „Es ist schade, dass die die von den Kultusministern eingesetzte Jury sich nicht für unseren NRW-Vorschlag entschieden hat. Das schränkt jedoch nicht die Bedeutung des Welterbes Zollverein ein. Und das wird nicht unser Engagement für die einzigartige Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet schmälern. Alle Beteiligten werden jetzt umso intensiver daran arbeiten, diesen Standort weiterzuentwickeln.“

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  • Pressemitteilung
  • 08.07.2016
Neufassung Integrationserlass

Die Neufassung des „Integrations-Erlasses“ in den Erlass „Unterricht für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler“ und den Erlass „Herkunftssprachlicher Unterricht“ verändert keine bestehenden Rechtsnormen bzw. Organisationsformen und entspricht der im Oktober letzten Jahres verabschiedeten Strategie der Kultusministerkonferenz: In der bisherigen Fassung wird die Beschulung von zugewanderten Schülerinnen und Schülern unter Ziffer 1 in Regelklassen als grundsätzliche Form beschrieben, dem entspricht Ziffer 2.1 der Neufassung.

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  • Pressemitteilung
  • 22.11.2024
Zusätzliche Säule soll Lücken in der Erwerbsbiographie schließen. Kulturministerin Ina Brandes: Davon profitieren die Künstler und alle, die hochwertige Kunst und Kultur erleben wollen

Die faire Bezahlung von Künstlerinnen und Künstlern ist ein zentrales kulturpolitisches Anliegen der Landesregierung Nordrhein-Westfalens.

  • Pressemitteilung
  • 15.11.2012

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die besondere Bedeutung von regionalen Bildungsnetzwerken für die Gestaltung reibungsloser Übergänge in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern betont. „Es bedarf einer klugen regionalen Steuerung, um durch nachhaltige Handlungsstrategien wirkungsvolle Lösungen zu finden“, sagte die Ministerin bei der Expertenkonferenz „Bildungsübergänge gestalten“ an der Ruhr-Universität Bochum. „Wir müssen landesweit gleiche Bildungs- und Teilhabechancen für alle Kinder und Jugendlichen schaffen und dabei die regionalen Ausgangslagen berücksichtigen“, so Löhrmann weiter.

Umweltminister Oliver Krischer: „Mit Bildungsarbeit in eine umweltverträgliche und nachhaltige Zukunft“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission haben die „Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vergeben. Sechs Preisträgerinnen und Preis-träger aus Nordrhein-Westfalen wurden für ihr großes Engagement für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) geehrt.

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  • 01.06.2017
NRW erhält rund eine Milliarde Euro aus dem DigitalPakt von Bund und Ländern

DigitalPakt Schule: Darin haben sich Bund und Länder gemeinsam auf den Aufbau moderner Schulen im digitalen Wandel verständigt. Nordrhein-Westfalen hat federführend an der Entwicklung der Eckpunkte mitgearbeitet. Das Land erhält demnach über einen Zeitraum von fünf Jahren rund eine Milliarde Euro vom Bund.

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  • Pressemitteilung
  • 22.03.2017
Schulministerin besucht Gemeinschaftsgrundschule Oberbrügge in Halver

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat anlässlich des „Internationalen Tags gegen Rassismus“ (21. März) in Halver-Oberbrügge die Gemeinschaftsgrundschule Oberbrügge besucht. Unweit der Schule befinden sich Gräber von im Zweiten Weltkrieg im Kampf gefallenen Oberbrügger Bürgerinnen und Bürgern sowie sowjetischen Zwangsarbeiterinnen und -arbeitern.