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Drei Jahre gelungene Kooperation zwischen Landesregierung und GIZ

Im September 2012 haben die Landesregierung und die GIZ eine Vereinbarung unterzeichnet, die die Zusammenarbeit im Rahmen der nordrhein-westfälischen Eine-Welt-Strategie festlegt. Schwerpunkte der gemeinsamen Projekte sind dabei zum Beispiel Qualifizierungsmaßnahmen der internationalen Berufsbildung oder die Förderung der Entwicklungspartnerschaften des Landes.

  • Pressemitteilung
  • 17.06.2013

Gemeinsam mit dem WEISSEN RING will die Landesregierung Opfer von Straftaten in Nordrhein-Westfalen noch besser unterstützen. Justizminister Thomas Kutschaty unterzeichnete dazu zusammen mit den beiden Landesverbänden des WEISSEN RINGS aus Nordrhein-Westfalen (NRW/Rheinland und NRW/Westfalen-Lippe) eine Vereinbarung, die die Kooperation weiter vertiefen soll. Ziel ist es, durch die verbesserte Zusammenarbeit den Opferschutz zu stärken. Kernpunkte der Kooperationsvereinbarung zwischen dem WEISSEN RING und dem Justizministerium sind die Unterstützung der Opfer bei ihrer Vernehmung vor Gericht, verbesserte Informationen zum Täter-Opfer-Ausgleich, sowie die Koordination und gegenseitige Beteiligung bei Aus- und Fortbildung. Daneben wird die Landesregierung den WEISSEN RING bei den nordrhein-westfälischen Aktionstagen „pro Opfer“ sowie in der Expertengruppe Opferschutz NRW aktiv beteiligen.

  • Pressemitteilung
  • 14.03.2015

Europaministerin Angelica Schwall-Düren hat sich für Verbesserungen beim grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt ausgesprochen. Auf einer Konferenz der deutsch-niederländischen Euregios im niederländischen Ulft sagte die Ministerin: „Grenzüberschreitend zu arbeiten ist für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Nordrhein-Westfalen, den Niederlanden und Belgien inzwischen Realität. Wir setzen uns dafür ein, dass dies noch einfacher wird.“

Vielfalt in der Begabtenförderung: Talentscouts können Schülerinnen und Schüler für Studienstiftung nominieren

Das NRW-Zentrum für Talentförderung der Westfälischen Hochschule und die Studienstiftung des deutschen Volkes haben im Ministerium für Kultur und Wissenschaft in Düsseldorf eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Gemeinsam wollen sie soziale Ungleichheiten im Bildungssystem abbauen und neue Zugangswege in die Förderung der Studienstiftung schaffen.

  • Pressemitteilung
  • 01.09.2014

Nordrhein-Westfalen und die japanische Präfektur Fukushima wollen ihre Zusammenarbeit auf dem Feld der Medizintechnik weiter vertiefen. Das vereinbarten Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Gouverneur Yuhei Sato in einem Memorandum of Understanding. „Die Medizintechnik ist eine Zukunftsbranche gerade in Ländern mit einer deutlich alternden Bevölkerung. Bereits heute gibt es einige viel versprechende Kooperationen, von denen zum Beispiel querschnittsgelähmte Patienten im Ruhrgebiet profitieren. NRW mit seiner breiten Forschungslandschaft und Fukushima mit seinem Schwerpunkt auf der Medizintechnik ergänzen sich hervorragend“, sagte Minister Duin.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 29.08.2017
Justiz, Medienaufsicht und Unternehmen in NRW setzen auf Kooperation zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet

Der Minister der Justiz Peter Biesenbach und der Direktor der Landesmedienanstalt Dr. Tobias Schmid haben sich heute gemeinsam vor Ort bei der Rheinischen Post über die Ziele der Initiative von Justiz, Medienaufsicht und Unternehmen in NRW informiert, die in einer Arbeitsgruppe gemeinsam nach effektiven Wegen zur Bekämpfung von Hasskriminalität sucht.

Minister Pinkwart: Langjährige Partnerschaft mit Japan stärkt das gemeinsame Innovationspotenzial

Japan ist in vielen Bereichen der Hochtechnologie Weltspitze, wie beispielsweise Robotik, Quantencomputing, 5G und Neue Werkstoffe. Ebenso zeichnet sich das Land durch die weltweit zweithöchste Forschungs- und Entwicklungsintensität aus.

  • Pressemitteilung
  • 19.09.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann begrüßt die Entscheidung des Bundesrates, den Entschließungsantrag der Länder zur Bildungsfinanzierung zu verabschieden. In ihrer Rede im Bundesrat betonte die Ministerin, dass der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Grundgesetzes eine verlässliche Grundlage für die Hochschulen bilde. „Wir wollen die Bundesregierung aber für mehr gewinnen. Ich werbe für ein differenziertes Kooperationsgebot von Bund, Ländern und Gemeinden.“ Eine solche Kooperation sei unterhalb einer Änderung des Grundgesetzes möglich und nötig, erklärte Ministerin Löhrmann und wies darauf hin, dass Schule heute mehr als Unterricht sei: „Schulpolitik ist heute immer auch Sozial-, Wirtschafts- und Integrationspolitik. Der Bund muss sich zu seiner Verantwortung bekennen.“

  • Pressemitteilung
  • 28.09.2015
Deutsch-Polnische Berufsbildungskooperation

Der Aufbau neuer und die Intensivierung bestehender Schulpartnerschaften zwischen Berufsschulen in Deutschland und Polen stehen im Mittelpunkt eines dreitägigen Seminars zur Berufsbildungszusammenarbeit, das heute in Düsseldorf beginnt. Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte bei der Eröffnung die Bedeutung grenzüberschreitender Mobilität in der Berufsausbildung.