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Nordrhein-westfälisches Gesundheitswesen beschließt gemeinsame Maßnahmen zur Klimaanpassung

Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat sich in diesem Jahr mit wesentlichen Fragen des Klimaschutzes im Gesundheitswesen beschäftigt und eine entsprechende Erklärung verabschiedet. Mit dem am Montag, 31. Oktober 2022, in Düsseldorf gefassten Beschluss haben die Akteure des nordrhein-westfälischen Gesundheitswesens gemeinsame Maßnahmen zu Klimaschutz und Klimaanpassung vereinbart, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden.

Umweltministerin Heinen-Esser: Es ist unsere Verantwortung und Herausforderung, einerseits den menschgemachten Klimawandel in aller Konsequenz einzudämmen und uns andererseits auf seine Folgen vorzubereiten.

Der Klimawandel ist in Nordrhein-Westfalen bereits sichtbar und spürbar. Dies bestätigt der heute vom nordrhein-westfälischen Umweltministerium vorgelegte Bericht „Daten und Fakten zu den Auswirkungen des Klimawandels in Nordrhein-Westfalen“.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 17.11.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Flächenschutz ist Arten- und Klimaschutz. Eine intelligente Flächennutzung trägt dazu bei, den Flächenverbrauch weiter einzudämmen.

Der Flächenverbrauch in Nordrhein-Westfalen für neue Siedlungs-und Verkehrsflächen hat im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr abgenommen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.08.2020
nisterin Heinen-Esser: Es ist wichtig, dass sich wirklich alle Besucherinnen und Besucher an die Regeln zum Schutz des Waldes halten / Eine kleine Unachtsamkeit kann zu einer Katastrophe führen

Aufgrund der aktuellen Hitze- und Trockenperiode warnen das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen und der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen vor einer erhöhten Waldbrandgefahr.

Umweltministerin Heinen-Esser: Der Klimabericht zeigt deutlich: Der Klimawandel ist spürbar und nachweisbar / Mit dem Klimaanpassungsgesetz haben wir wichtige Weichen gestellt, um unser Land klimafest in die Zukunft zu führen

Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist auch in Nordrhein-Westfalen messbar und für die Bevölkerung, Natur und Umwelt spürbar. Gleichzeitig rückt die Klimawandel-Vorsorge stärker ins Bewusstsein und wird verstärkt angegangen. Dies zeigt der neue Klimabericht Nordrhein-Westfalen, den das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im Auftrag des Umweltministeriums erarbeitet hat.

  • Pressemitteilung
  • 28.09.2012

NRW-Landwirtschaftminister Johannes Remmel hat heute zum Ernte­dankfest daran erinnert, dass die Landwirtschaft eine große Verantwor­tung für eine nachhaltige Entwicklung hat und vor großen Herausforde­rungen steht: „Erntedank feiern macht auch bewusst, dass Menschen nicht Herrscher, sondern Teil der Natur sind. Wir müssen mit immer mehr Extremwetterereignissen rechnen: Hagel, Hitze, Dürreperioden, Starkregen und Sturm treffen die Landwirtinnen und Landwirte ökono­misch hart und bedrohen Landschaften und biologische Vielfalt.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.04.2019
Ministerin Heinen-Esser: Damit unsere Wälder ihre vielen Funktionen auch künftig erfüllen können, müssen wir sie fit machen für den Klimawandel

Die Witterungsextreme des zurückliegenden Jahres 2018 konnten die Wälder in Nordrhein-Westfalen durch Stürme im Frühjahr, durch darauf folgende Dürre und Hitze im Sommer und speziell die Fichtenbestände in der zweiten Jahreshälfte noch einmal durch Borkenkäfer massiv schädigen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.12.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Klimawandel macht dem Wald schwer zu schaffen / Wir müssen alles daransetzen, dass der Wald seine Abwehrkräfte gegen Klimafolgen stärken kann

Nach drei Jahren Hitze und extremer Dürre hat sich der Wald in diesem Jahr ganz leicht erholen können. Dennoch ist es um die Vitalität der Waldbäume weiterhin nicht gut bestellt. Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle Waldzustandsbericht 2021, den Umweltministerin Ursula Heinen-Esser heute in Düsseldorf vorgestellt hat.

250 Millionen Euro für Klimafolgenanpassung der Region

250 Millionen Euro investieren das Land Nordrhein-Westfalen und die Wasserverbände in den kommenden zehn Jahren im Ruhrgebiet, um die Region klimafest zu machen. Das Projekt „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ der Ruhrkonferenz umfasst jetzt das gesamte Ruhrgebiet.