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  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 07.07.2018
Einweihung des Sitzes des neuen Honorarkonsuls von Polen in Düsseldorf / Ankündigung der Polen-Reise von Ministerpräsident Laschet

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Samstag (7. Juli 2018) den Senatsmarschall der Republik Polen, Stanisław Karczewski, im Landeshaus empfangen. Senatsmarschall Karczewski ist der protokollarisch dritthöchste Vertreter der Republik Polen und besucht derzeit die Bundesrepublik Deutschland.

  • Pressemitteilung
  • 04.07.2013

Kinder- und Jugendförderplan des Landes Nordrhein-Westfalen KJFP NRW 2013 - 2017. Nach Beschluss der Landesregierung vom 4. Juni 2013. Das Kinder- und Jugendförderungsgesetz verpflichtet das Land, für jede Legislaturperiode einen Kinder- und Jugendförderplan aufzustellen. Dabei sollen die Ziele und Aufgaben der Kinder- und Jugendförderung auf Landesebene beschrieben sowie Näheres zur Förderung ausgeführt werden. Mit diesem Kinder- und Jugendförderplan kommt das Land dieser Verpflichtung nach.

  • Pressemitteilung
  • 20.01.2014

Mit einer Festveranstaltung feiert das Aachener Materialforschungsinstitut DWI seine Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft. Seit Jahresbeginn ist das DWI Mitglied in der renommierten deutschen Wissenschaftsorganisation und führt nun den Namen „DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien“. Das Aachener Institut ist das elfte Leibniz-Institut in Nordrhein-Westfalen insgesamt und das erste in Aachen. „Rückblickend war der Weg mit Hürden gepflastert, deren Überwindung kaum planbar war“, sagte Prof. Dr. Martin Möller, wissenschaftlicher Direktor des DWI. „In der Kette der Entscheidungen haben sich aber immer wieder neue Unterstützer gefunden. Wenn das Institut heute wohl gerüstet für die Zukunft und in seiner nationalen Bedeutung bestätigt ist, so begründet sich das auch auf der Bereitschaft, Neues zu wagen, die alle Mitarbeiter, Partner, Förderer und Zuwendungsgeber des Instituts bewiesen haben.“

Projekte der Universitäten Bochum, Münster und Köln zur Förderung empfohlen – Nordrhein-Westfalen bundesweit Spitze

Der Wissenschaftsrat hat sich für die Förderung von zwei neuen Forschungsbauten und einem Hochleistungsrechner in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. Etwa 160 Millionen Euro sollen an die Universität Bochum und die Universität zu Köln sowie Universität und Universitätsklinikum Münster gehen. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die endgültige Entscheidung trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), die voraussichtlich im Juli tagt.

Aufführungen unter freiem Himmel und Aufnahme des Probenbetriebs ab 11. Mai / Öffnung von Theatern, Opern- und Konzerthäusern ab 30. Mai / Spielbetrieb in großen Häusern ab 1. September

Um das kulturelle Leben in Nordrhein-Westfalen angesichts der weiterhin großen Herausforderungen der Corona-Krise schrittweise und verantwortungsvoll wieder zur Entfaltung zu bringen, hat die Landesregierung einen detaillierten Stufenplan vorgelegt.

Minister Pinkwart: Hervorragende Starthilfe für junge Gründerinnen und Gründer

Das Gründerstipendium NRW ist eine wichtige Unterstützung für Unternehmen in der Startphase. Das zeigt eine vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Evaluation, die Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart vorgestellt hat.

  • Pressemitteilung
  • 16.09.2016

Die Landesregierung will das vielfältige bürgerschaftliche Engagement weiter stärken, damit möglichst viele Menschen in NRW ein Ehrenamt übernehmen. Das Land trage dazu bei, die Rahmenbedingungen für die Ausübung eines Ehrenamtes kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehörten verlässliche Ansprechpartner, Information, Beratung und Qualifizierung genauso wie Anerkennung und Wertschätzung, so die Ministerin.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 04.07.2019
Umweltministerium hat das Projekt zur Reduzierung von Medikamentenresten im Wasser zwei Jahre lang gefördert

Mit finanzieller Unterstützung des Umweltministeriums wurden im Rahmen der Initiative „Essen macht’s klar – Weniger Medikamente im Abwasser“ in der Stadt Essen gezielte Kommunikations- und Bildungsmaßnahmen für die Sensibilisierung der Bevölkerung sowie für alle weiteren relevanten Akteure zur Minderung von Medikamentenrückständen im Wasserkreislauf entwickelt.

  • Pressemitteilung
  • 10.09.2012

Bei ihren Europa-Aktivitäten ist den nordrhein-westfälischen Kommunen der kulturelle Austausch am wichtigsten. In einer repräsentativen Umfrage zur kommunalen Europaarbeit ist dieser Aspekt für 64 Prozent der befragten Kommunen entscheidend. Die oft zeit- und ressourcen­aufwendige Beschaffung von Fördermitteln liegt mit 56 Prozent nur auf Platz zwei. 47 Prozent der befragten Kommunen legen besonderen Wert darauf, persönliche Beziehungen zwischen Bürgerinnen und Bürgern in Europa zu ermöglichen und zu intensivieren. Die diesen Erkenntnissen zugrunde liegende Umfrage ist Teil eines gemeinsamen Projekts der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung zur Ent­wicklung einer Auszeichnung „Europaaktive Kommune in Nordrhein-Westfalen“ und wurde von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben.