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  • Pressemitteilung
  • 19.07.2013

Bundesweit zählt NRW bei der Waldfläche wegen seiner starken industriellen Prägung immer noch zu den Schlusslichtern. Stichprobenerhebungen auf Landes- und Bundesebene haben allerdings für die letzten Jahrzehnte regelmäßig eine Waldzunahme verzeichnen können, was auch für NRW zutrifft: In den Jahren 2003 bis 2012 gab es rund 3200 Hektar Waldzuwachs. Dies teilte NRW-Umweltminister Johannes
Remmel auf der 11. Station seiner diesjährigen Sommertour unter dem Motto „Land.Leben.NRW“ mit. „Wälder sind unverzichtbare Orte für Freizeit und Erholung, Wälder speichern Wasser, reinigen die Luft und sind Heimat hunderter seltener Tier- und Pflanzenarten“, sagte Minister Remmel. „Und die Wälder tragen zum Klimaschutz, Artenschutz und Wirtschaftwachstum bei, gerade in den ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens“, betonte der Minister. „Wir benötigen daher mehr Wald in NRW und nicht weniger“, so Johanes Remmel. Insgesamt bedecke der Wald in NRW gerade einmal 26 Prozent der Landesfläche. „Dieses Naturerbe zu schützen und zu mehren ist eine unserer wichtigsten Aufgaben“, sagte Minister Remmel.

Ministerin Neubaur: Japan ist einer der wichtigsten Wirtschafts- und Innovationspartner

Japan ist einer der stärksten Wirtschaftsmärkte für Nordrhein-Westfalen außerhalb Europas. Im Zentrum der Reise standen Fragen zu klimafreundlichen Energieträgern, zur Kreislaufwirtschaft und zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft.

Ministerin Neubaur: Spannende Lösungen für eine moderne klima-, umwelt- und ressourcenschonende Wirtschaft und Gesellschaft

Nach der erfolgreichen Wettbewerbsphase des EFRE-Förderaufrufs „NEXT.IN.NRW – Innovative Ideen, Dienstleistungen und Produkte aus Kultur, Medien, Kreativwirtschaft, KI und Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)“ erhalten elf Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre Zuwendungsbescheide. Land und EU fördern die Vorhaben mit insgesamt über 20 Millionen Euro.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 09.07.2021
Ministerpräsident Laschet empfängt Präsidenten der französischen Region Hauts-de-France Xavier Bertrand / Verstärkte Zusammenarbeit bei den Zukunftsthemen Klimaschutz und Digitalisierung

Ministerpräsident Armin Laschet hat den Präsidenten der französischen Region Hauts-de-France, Xavier Bertrand, in Aachen empfangen. Anlass des Besuchs war die Unterzeichnung einer neuen Gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit und den weiteren Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und der Region Hauts-de-France.

Zweite Etappe der #Thementour 2024 von Minister Krischer Oliver Krischer - Landesstraßenerhaltungsprogramm mit Rekordinvestiti-onen in der Umsetzung – Sanierung hat Vorrang

„Wir müssen den Standort Nordrhein-Westfalen zukunftsfest machen. Deshalb haben wir mit den Zustandsberichten im vorigen Jahr Transparenz geschaffen und mit der Sanierungsoffensive NRW einen klaren Fahrplan. Jetzt geht es an die Umsetzung und wir machen Tempo, etwa durch neue und schnellere Modulbauweisen für Brückenbauten“, erklärte Minister Oliver Krischer am zweiten Tag seiner diesjährigen #Thementour2024 unter dem Titel „Wir bewegen NRW“, die ihn zu Stationen nach Neuss, Hemer und Bad Oeynhausen führte.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 15.08.2024
Mehr Fachunterricht für Deutsch und Mathematik an Grundschulen – Pilotprojekt zur Stärkung der Basiskompetenzen mit KI – neues Schulnetzwerk zur Alphabetisierung

Schulministerin Dorothee Feller hat zum Start des Schuljahres 2024/25 neue Maßnahmen vorgestellt, um die Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler weiter zu stärken und Lehrerinnen und Lehrer zu entlasten.

  • Pressemitteilung
  • 30.07.2013

Nordrhein-Westfalen intensiviert noch einmal die Bemühungen zur Fachkräftesicherung. Mit der „Beratung zur beruflichen Entwicklung“ bietet NRW eine bundesweit einzigartige Unterstützung für Ratsuchende, die sich beruflich verändern wollen, beziehungsweise müssen oder auch schlicht in den Beruf zurückkehren möchten. Gleichzeitig können Zuwanderinnen und Zuwanderer das Angebot als Hilfestellung zur Anerkennung ihrer beruflichen Qualifikation nutzen. „Wir wollen in Nordrhein-Westfalen alle Potenziale nutzen, um Fachkräfte zu sichern. Das neue Angebot hilft dabei. Die Resonanz zeigt, dass es hier einen erheblichen Bedarf gibt“, sagte Arbeitsminister Guntram Schneider in Düsseldorf. Ab dem 1. September erweitert das Arbeitsministerium zudem das seit Jahren bewährte Bildungsscheck-Programm. „Für zwei Jahre erhöhen wir den Zuschuss für Fortbildungen zur Qualifikation von maximal 500 auf 2000 Euro“, erklärte Minister Schneider. Beide Programme werden über Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert.