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  • Pressemitteilung
  • 13.11.2012

Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium hat erstmals zwei­sprachige Flyer zum Mutterschutzgesetz herausgegeben. Sie liegen in deutsch-türkischer, deutsch-russischer, deutsch-polnischer und deutsch-rumänischer Auflage vor. „Erwerbstätige Frauen genießen während der Schwangerschaft und nach der Geburt einen besonderen gesetzlichen Schutz. Nur wer diese Rechte kennt, kann sie gegebenenfalls auch einfordern“, sagte Arbeits­minister Guntram Schneider in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 03.02.2014

Familienministerin Ute Schäfer will nordrhein-westfälische Unternehmen, Kommunen, Verbände und Organisationen zu einem Familiengipfel nach Düsseldorf einladen, um mit ihnen die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Männer und Frauen zu diskutieren. „Die Vereinbarkeitsfrage werden wir dauerhaft nicht allein mit der Bereitstellung von Betreuungsplätzen und anderen Familienleistungen lösen können. Wir werden auch andere, familienfreundlichere Arbeitsbedingungen schaffen müssen – und zwar für Mütter und Väter. Wir brauchen hier einen ähnlichen Schub wie beim Ausbau der Betreuungsplätze für unter Dreijährige“, erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 03.02.2014

Familienministerin Ute Schäfer will nordrhein-westfälische Unternehmen, Kommunen, Verbände und Organisationen zu einem Familiengipfel nach Düsseldorf einladen, um mit ihnen die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Männer und Frauen zu diskutieren. „Die Vereinbarkeitsfrage werden wir dauerhaft nicht allein mit der Bereit-stellung von Betreuungsplätzen und anderen Familienleistungen lösen können. Wir werden auch andere, familienfreundlichere Arbeitsbedingungen schaffen müssen – und zwar für Mütter und Väter. Wir brauchen hier einen ähnlichen Schub wie beim Ausbau der Betreuungsplätze für unter Dreijährige“, erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 17.11.2016
Innenminister Jäger: Ihr Handeln dient uns allen als Vorbild

Mit dem Landespreis für Zivilcourage wurden jetzt zwei Frauen und fünf Männer geehrt, die, als Mitmenschen in Not waren, hingesehen und beherzt eingegriffen haben.

  • Pressemitteilung
  • 10.05.2013

Sozialminister Guntram Schneider hat die Wohnungslosenstatistik 2012 für NRW vorgelegt. Danach waren im Jahr 2012 rund 18.200 Menschen in Obdachlosenunterkünften untergebracht oder vorübergehend in anderen Einrichtungen oder auch bei Bekannten untergekommen. Mindestens 650 Menschen lebten ohne jegliche Unterkunft auf der Straße. Minister Schneider sagte in Düsseldorf: „Zwar sind immer noch fast drei Viertel der Wohnungslosen männlich, aber der Anteil der Frauen hat zugenommen. Jeder Neunte ist unter 18 Jahren alt und fast 30 Prozent der Wohnungslosen haben einen Migrationshintergrund. Damit spiegelt die Wohnungslosenstatistik zunehmend wider, was schon unser Sozialbericht im letzten Jahr gezeigt hat – von Armut besonders betroffen sind junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund.“ Mit der im vergangenen Jahr völlig neu gestalteten Statistik können jetzt zum zweiten Mal sehr viel konkretere Aussagen über Art und Umfang der Wohnungslosigkeit gemacht werden als bisher.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 21.09.2016
Pilotprojekt „Mentoring zur Förderung von Schulleitungsnachwuchs“ bei der Bezirksregierung Arnsberg

Vor einem Jahr hat Schulministerin Sylvia Löhrmann das Pilotprojekt „Mentoring zur Förderung von Schulleitungsnachwuchs“ gestartet, das sich gezielt an Frauen richtete. Zur Abschlussveranstaltung waren sich Teilnehmerinnen und Organisatoren einig: Das Programm war ein voller Erfolg.

Ministerpräsident Wüst: Die Geehrten haben mit ihrem mutigen und selbstlosen Einsatz gezeigt, dass das richtige Handeln Einzelner Leben retten kann

Ministerpräsident Hendrik Wüst zeichnet 14 Personen mit der Rettungsmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen aus. Sie alle haben ihr eigenes Leben in Gefahr gebracht, um andere Menschen aus lebensbedrohlichen Notlagen zu retten.

  • Pressemitteilung
  • 30.06.2014

Anrede,
Winston Churchill hat es auf den Punkt gebracht: „Wir können es uns einfach nicht leisten, durch all die kommenden Jahre den Hass und die Rache mit uns fortzuschleppen, die den Ungerechtigkeiten der Vergangenheit entsprossen sind. Sollte das die einzige Lehre der Geschichte sein, die die Menschheit zu erlernen unfähig ist? Lasst Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Freiheit walten! Der erste Schritt bei der Neubildung der europäischen Familie muss ein Zusammengehen zwischen Frankreich und Deutschland sein.“ (Rede in Zürich am 19.09.1946)