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  • Pressemitteilung
  • 05.12.2016

Ministerin Christina Kampmann hat anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes die Arbeit der rund sechs Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen hervorgehoben: „Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger verdienen unsere höchste Wertschätzung, denn sie sorgen mit ihrer freiwilligen Arbeit für mehr Lebensqualität und für mehr sozialen Zusammenhalt. Besonders Ihre Arbeit für Flüchtlinge beeindruckt mich. Denn es ist auch für unsere Gesellschaft sehr wichtig, die Menschen bei ihrem Start in unserem Land zu unterstützen“, erklärte Kampmann.

Im Rahmen des Wettbewerbs „Europawoche 2015“ hat Europaministerin Angelica Schwall-Düren 45 Projekte von Schulen, Städten, Vereinen und Organisationen bekanntgegeben, die anlässlich der Europawoche vom 2. bis zum 10. Mai 2015 eine Förderung aus Landesmitteln erhalten. Von 58 eingegangenen Projektvorschlägen wurden die 45 Projekte ausgewählt, die mit einer Fördersumme von insgesamt rund 72.000 Euro gefördert werden.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 30.11.2015
Der Grundstücksgipfel soll der Beginn einer landesweiten, verstärkten Flächenmobilisierung im Innenbereich und auf Brachen sein

Die Zuwanderung von Flüchtlingen erhöht den Bedarf an Wohnraum in Nordrhein-Westfalen, nicht nur im sozialen Wohnungsbau. Um die Bautätigkeit massiv anzukurbeln, ist es nötig, zusätzliche Flächen im Innenbereich und auf Brachflächen zu mobilisieren.

Mit 500.000 Euro fördert das Gesundheitsministerium Projekte zur psychosozialen Unterstützung und Stabilisierung von psychisch belasteten geflüchteten Menschen. Denn viele vor Krieg, Bürgerkrieg, Verfolgung und Folter Geflohene haben in ihrem Heimatland oder auf der Flucht Schreckliches erlebt, mit oft mehrfach traumatisierenden Erfahrungen.

Stellvertretender Ministerpräsident Joachim Stamp: Der Kampf gegen Diskriminierung ist Aufgabe einer pluralen und liberalen Demokratie

Nordrhein-Westfalen ist der Koalition gegen Diskriminierung beigetreten. Dazu unterzeichnete der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, Joachim Stamp, gemeinsam mit Bernhard Franke, kommissarischer Leiter der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, eine entsprechende Absichtserklärung in der Staatskanzlei in Düsseldorf.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 30.04.2018

Jährlich feiert die Europäische Union am 9. Mai ihren Europatag. An-lässlich der „Schumann-Erklärung“ von 1950 findet in ganz Deutschland in den Tagen um den 9. Mai die „Europawoche“ statt. Auch die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen beteiligt sich an der Europawoche: Vom 2. bis zum 18. Mai bietet sie zusätzliche Termine des Planspiels „Festung Europa?“ an.

Integrationsminister Joachim Stamp hat gemeinsam mit Markus N. Beeko, dem Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, die Ausstellung „Menschen auf der Flucht“ eröffnet. Die Fotos der renommierten Fotoagentur Magnum, die im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration bis Ende Juni ausgestellt werden, zeigen Menschen aus den vergangenen 70 Jahren, die zur Flucht gezwungen worden sind.

Mit einer in Deutschland einzigartigen App verstärkt Nordrhein-Westfalen sein Engagement für geflüchtete Frauen: „RefuShe“ bietet leicht verständliche Informationen unter anderem über Lebensweise und Gesellschaft in Deutschland, Grundwerte wie Gleichstellung und Selbstbestimmung sowie Hilfeangebote für Frauen, die grundsätzlich für alle Zugewanderten nützlich sein können.

Minister Liminski: Angesichts des Sterbens im Mittelmeer und der Notlage in Gaza muss Europa endlich vom Reden ins Handeln kommen

Minister Nathanael Liminski ist in dieser Woche für zwei Tage nach Zypern gereist. Themen seiner Gespräche mit Regierungsvertretern, Behörden, Nicht-Regierungsorganisationen und Experten waren vor allem Migration und die humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen.

  • Pressemitteilung
  • 17.09.2012

Heute sind 41 schutzbedürftige Personen afrikanischer Herkunft aus dem Flüchtlingslager Shousha in Tunesien, in Nordrhein-Westfalen eingetroffen. Sie werden in neun Städten Aufnahme finden, darunter Aachen, Bochum, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Leverkusen und Wuppertal. Dazu erklärt Integrationsminister Guntram Schneider: „In Zeiten ver­stärkter Fluchtbewegungen, vor allem aus dem arabischen Raum, be­kennen wir uns zu unserer internationalen Verantwortung. Wir bieten diesen besonders schutzbedürftigen Menschen auch hier in Nordrhein-Westfalen eine neue, dauerhafte Lebensgrundlage und vor allem ein friedvolles Leben in einer neuen Heimat."