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  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.08.2020
Aktuelle Auswertungen im Klimafolgenmonitoring NRW des LANUV belegen Veränderungen für Mensch, Natur und Umwelt / Ministerin Heinen-Esser: Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran

Der Klimawandel ist in Nordrhein-Westfalen längst angekommen und bringt spürbare und sichtbare Veränderungen mit sich.

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2013

Der Klimawandel wird die Städte in Nordrhein-Westfalen in Zukunft verstärkt in Hitzeinseln verwandeln. Das bestätigen die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Klimawandelgerechte Metropole Köln“, die das NRW-Umweltministerium vorgestellt hat. Die Studie zeigt unter anderem, dass die Temperaturen im verdichteten Kölner Stadtgebiet schon jetzt während Hitzeperioden um bis zu zehn Grad höher liegen als im weniger bebauten Umland und dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Zudem könnte sich die Zahl der Tage mit Temperaturen über 30 Grad im Stadtgebiet bis Mitte des Jahrhunderts verdoppeln. Insbesondere bei temperatursensiblen Bevölkerungsgruppen – wie etwa älteren Menschen – könnte diese Entwicklung zu stärkeren Belastungen der Gesundheit und Einschränkungen der Lebensqualität führen.

Umweltminister Oliver Krischer: Wir schaffen die Rahmenbedingungen für erfolgreiche Klimafolgenanpassung

Die Folgen der Klimakrise sind auch in Nordrhein-Westfalen deutlich spürbar: Hitze- und Dürreperioden stehen extremen Starkregenereignissen und Hochwasser gegenüber. Das Umweltministerium hat nun die neue Broschüre „Klimakrise in Nordrhein-Westfalen. Wie die Folgen und Auswirkungen unser Land verändern“ veröffentlicht, um über die Instrumente des Landes zur Klimafolgenanpassung zu informieren.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 20.10.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Corona hat uns gezeigt, wie wichtig Krisenvorsorge ist. Mit dem Sonderprogramm unterstützen wir Kommunen, trotz weggebrochener Einnahmen Klimaanpassungsmaßnahmen umzusetzen.

Mit einem Sofortprogramm „Klimaresilienz in Kommunen“ in Höhe von 12 Millionen Euro bietet das Umweltministerium Kommunen jetzt eine zusätzliche Unterstützung bei der Anpassung an den Klimawandel.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 27.07.2018
Zu wenig getrunken, zu viel Bewegung, zu hoher Blutdruck. Nach dem Kollaps im schlimmsten Fall ein Pflegefall.

Die Sonne macht vielen zu schaffen. Schon gesunde Menschen stoßen an ihre Grenzen. Die anhaltende Hitze ist nicht ungefährlich. Das Wetter lässt sich nicht beeinflussen. Aber wir können vorsorgen!

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.09.2023
Woche der Klimaanpassung: Minister informiert sich über Klimaprojekte – letzte Station der #Thementour2023

Die Folgen der globalen Klimakrise werden auch in Nordrhein-Westfalen immer sichtbarer: Hitzewellen und Dürreperioden haben in den letzten Jahren ebenso wie Starkregenereignisse zu gesundheitlichen und wirtschaftlichen Belastungen geführt und werden in Zukunft noch weiter zunehmen.

  • Pressemitteilung
  • 23.01.2013

Der Klimaschutz steht in dieser Woche gleich mehrmals im Fokus der Landesregierung. Während der Landtag das erste deutsche Klimaschutzgesetz mit verbindlichen Treibhausgas-Minderungszielen beschlossen hat, wurden auf der Konferenz „Klimawandel in NRW – Wir handeln!“ Ideen zur Anpassung an den Klimawandel vorgestellt und in einem breiten Dialog diskutiert. Zunehmende Hitze in Städten, Überschwemmungen oder die Verdrängung heimischer Tier- und Pflanzenarten sind beispielhafte Folgen des Klimawandels in NRW, auf die wir auch mit Anpassung reagieren müssen.

Minister Pinkwart: progres.nrw schafft Anreize, innovative und klimafreundliche Technologien zu nutzen

Solarkollektoren, die Wasser erhitzen oder Wärmepumpen, mit denen Energie aus dem Boden gewonnen wird – ab heute können Privathaushalte und Unternehmen über das Förderprogramm progres.nrw – Markteinführung wieder Zuschüsse für klimafreundliche Technologien beantragen.