Klimaschutz-Programm progres.nrw – Markteinführung: Private Haushalte und Unternehmen können wieder Fördermittel beantragen
Minister Pinkwart: progres.nrw schafft Anreize, innovative und klimafreundliche Technologien zu nutzen
Solarkollektoren, die Wasser erhitzen oder Wärmepumpen, mit denen Energie aus dem Boden gewonnen wird – ab heute können Privathaushalte und Unternehmen über das Förderprogramm progres.nrw – Markteinführung wieder Zuschüsse für klimafreundliche Technologien beantragen.
Solarkollektoren, die Wasser erhitzen oder Wärmepumpen, mit denen Energie aus dem Boden gewonnen wird – ab heute können Privathaushalte und Unternehmen über das Förderprogramm progres.nrw – Markteinführung wieder Zuschüsse für klimafreundliche Technologien beantragen. Damit unterstützt die Landesregierung Maßnahmen, die Energie sparen und Erneuerbare Energien effizienter einsetzen.
Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Progres.nrw ist ein wirksames Instrument für den Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen. Mit dem Programm setzen wir die richtigen Anreize für mittelständische Unternehmen und Hausbesitzer, moderne und effiziente Technologien zu nutzen. Unser Programm kommt an: Es freut mich sehr, dass so viele Anträge wie noch nie eingereicht wurden.“
Im Jahr 2019 wurden insgesamt 8.700 Anträge mit einer Gesamtfördersumme von rund 23,5 Millionen Euro bewilligt. Im Vorjahr lag die Gesamtfördersumme noch bei rund 18 Millionen Euro. Schwerpunkte waren geothermische Bohrungen, Batteriespeicher, Wohnungslüftungsanlagen und solarthermische Anlagen.
Für das Jahr 2020 können ab sofort Anträge bei der Bezirksregierung Arnsberg gestellt werden. Die Bezirksregierung ist landesweiter Ansprechpartner für das Förderprogramm. Die Anträge können direkt online ausgefüllt und übermittelt werden.
Weitere Informationen und die Antragsunterlagen gibt es unter: www.progres.nrw.de
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