Pressemitteilungen

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  • 19.07.2012

Familienministerin Ute Schäfer hat vor dem Hintergrund des von der Bertelsmann Stiftung veröffentlichten Ländermonitors zum Bedarf von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen darauf hingewiesen, dass Nordrhein-Westfalen die größte Ausbildungskapazität für Erzieherinnen und Erzieher unter den westdeutschen Bundesländern aufweist.

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  • 19.07.2012

Justizminister Thomas Kutschaty hat die Jugendarrestvollzugsanstalt Remscheid besucht. Die Jugendarrestvollzugsanstalt Remscheid ist mit rund 70 Plätzen die größte Jugendarrestvollzugsanstalt in NRW. Insgesamt gibt es in NRW sechs Jugendarrestvollzugsanstalten mit 262 Plätzen.

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  • 19.07.2012

Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider hat die Betriebe aufgerufen, während des islamischen Fastenmonats Ramadan Rücksicht auf muslimische Beschäftigte zu nehmen. „Die Fastenzeit ist für Muslime ein zentrales Element ihres Glaubens. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollten ihren Beschäftigten die Möglichkeit geben, gefahrlos zu fasten und auch Raum für die rituellen Gebete schaffen“, sagte der Minister anlässlich der am Freitag beginnenden Fastenzeit.

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  • 18.07.2012

Die nordrhein-westfälische Landesregierung lädt am 31. August 2012 zum diesjährigen klassischen Sommerkonzert ein. Neu ist in diesem Jahr: Zum ersten Mal wird das Sommerkonzert nicht für einen kleinen Kreis geladener Gäste, sondern für die Bürgerinnen und Bürger Nordrhein-Westfalens gegeben. Auf dem Düsseldorfer Burgplatz ist die Premiere für den Klassik-Abend. Der Eintritt ist frei!

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  • 18.07.2012

Bei der Finanzverwaltung NRW sind seit dem Frühjahr 2010 insgesamt 6370 Selbstanzeigen von Bürgerinnen und Bürgern mit Bezug zur Schweiz eingegangen. Im Monatsvergleich zeigte sich zuletzt ein deutlicher Anstieg bei den Selbstanzeigen: Von Anfang Juni bis Anfang Juli stieg ihre Zahl um 93 Eingaben. In den beiden Vormonaten hatten sich jeweils weniger als 20 Steuerzahler bei der Finanzverwaltung selbst angezeigt.

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  • 18.07.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat ein neues Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen an nordrhein-westfälischen Hochschulen gestartet. Das Programm ist mit jährlich 1,5 Millionen Euro dotiert. Gefördert werden junge Forscherin­nen auf dem Weg zur Professur. Das Förderprogramm richtet sich an Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2012.

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  • 18.07.2012

Für NRW-Innenminister Ralf Jäger ist die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Asylbewerberleistungsgesetz „eine peinliche Nachhilfe“ für die Bundesregierung. „Die Berliner Koalition hat dringend notwendige Reformen sehenden Auges auf die lange Bank geschoben“, kritisierte Ralf Jäger in Düsseldorf.

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  • 17.07.2012

In der Roten Liste der gefährdeten Arten in NRW wird die Wildkatze als gefährdet eingestuft. Desto erfreulicher ist es, dass im Nationalpark Eifel eine stabile Population von 50 Tieren nachgewiesen werden konnte und im gesamten Eifel-Ardennen-Raum rund 1000 Exemplare. Dies ist insgesamt eines der bedeutendsten Vorkommen in ganz Mitteleuropa. Über die Wildkatze und ihren Lebensraum informierte sich Umweltminister Johannes Remmel auf seiner zweiten Station der Naturerbetour im Nationalpark Eifel.

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  • 17.07.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Bonn im Wege der Erstauszeichnung das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Prof. Dr. Max Georg Huber (75) überreicht. Der ehemalige Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) erhält die Auszeichnung für sein haupt­amtliches und ehrenamtliches Engagement im wissenschaftlichen Bereich. „Professor Huber gab über Jahrzehnte dem Studien- und Forschungsstandort Deutschland im Ausland ein Gesicht“, würdigte Schulze die Arbeit Hubers bei der Ordensverleihung.

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  • 16.07.2012

Das NRW-Verbraucherschutzministerium hat erste Ergebnisse von Rückstandsdaten zur Belastung von Lebensmitteln mit dem Desinfek­tionsmittel Didecyldimethylammoniumchlorid (DDAC) dem Bund mitge­teilt. Es handelt sich hierbei um amtlich entnommene Proben, die durch ein Labor in NRW im Auftrag des Chemischen und Veterinärunter­suchungsamtes Rhein-Ruhr-Wupper (CVUA RRW) untersucht wurden. Von den insgesamt fünf Proben konnte bei einer eine Belastung mit DDAC festgestellt werden.