Pressemitteilungen

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  • 15.07.2013

Ministerin Sylvia Löhrmann hat in Vertretung der Ministerpräsidentin den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an 15 Bürgerinnen und Bürger aus Nordrhein-Westfalen überreicht. In einer Feierstunde in der Villa Horion in Düsseldorf, die von 1961 bis 1999 der Amtssitz der Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewesen ist, lobte die Ministerin die herausragenden Verdienste dieser Frauen und Männer für die Gemeinschaft und hob den besonderen Wert des ehrenamtlichen Engagements hervor. „Ihr Engagement ist so vielfältig wie unsere Gesellschaft selbst“, so die stellvertretende Ministerpräsidentin, und sie ergänzte: „Wofür auch immer Sie sich engagiert haben, Sie haben es – im wahrsten Sinne des Wortes – in herausragender Weise getan und sich um das Allgemeinwohl verdient gemacht.“ Ein solcher Einsatz für die Mitmenschen - etwa in Sportvereinen, Kirchen, in der Kommunalpolitik, in der Pflege von Angehörigen, in der Betreuung von Jugendlichen oder psychisch Kranken sowie in der Krebsforschung und -behandlung – werde zu Recht mit der Verleihung des Bundesverdienstordens ausgezeichnet.

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  • 15.07.2013

Ministerin Sylvia Löhrmann hat in Vertretung der Ministerpräsidentin den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an 15 Bürgerinnen und Bürger aus Nordrhein-Westfalen überreicht. In einer Feierstunde in der Villa Horion in Düsseldorf, die von 1961 bis 1999 der Amtssitz der Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewesen ist, lobte die Ministerin die herausragenden Verdienste dieser Frauen und Männer für die Gemeinschaft und hob den besonderen Wert des ehrenamtlichen Engagements hervor. „Ihr Engagement ist so vielfältig wie unsere Ge¬sellschaft selbst“, so die stellvertretende Ministerpräsidentin, und sie ergänzte: „Wofür auch immer Sie sich engagiert haben, Sie haben es – im wahrsten Sinne des Wortes – in herausragender Weise getan und sich um das Allgemeinwohl verdient gemacht.“ Ein solcher Einsatz - etwa in Sportvereinen, Kirchen, in der Kommunalpolitik, in der Pflege von Angehörigen, in der Betreuung von Jugendlichen oder psychisch Kranken sowie in der Krebsforschung und -behandlung – werde zu Recht mit der Verleihung des Bundesverdienstordens ausgezeichnet.

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  • 15.07.2013

Die Entscheidung in der zweiten Runde des Innovationswettbewerbs „Digitale Medien NRW“ ist gefallen: 15 Projekte aus den verschiedens¬ten Bereichen der digitalen Wirtschaft wurden der Landesregierung von einer unabhängigen Experten-Jury zur Förderung mit insgesamt rund 2,3 Millionen Euro vorgeschlagen. Der Wettbewerb ist Teil der Initiative „Digitales Medienland NRW“, mit der die Landesregierung NRW in Kooperation mit der Film- und Medienstiftung NRW die Gründung und Innovation in der digitalen Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen nachhaltig stärken möchte. Im November 2012 wurden in der ersten Runde des Wettbewerbs bereits 1,5 Millionen Euro an neun Projekte vergeben.

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  • 15.07.2013

1181 Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich in diesem Jahr mit 414 Beiträgen am bundesweiten Geschichtswettbe¬werb des Bundespräsidenten beteiligt. 76 Beiträge davon wurden jetzt als Landessiegerinnen und Landessieger ausgezeichnet. Die Marien¬schule aus Münster erhielt den Preis als landesbeste Schule. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren überreichte den Schüle¬rinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 12 und 13 im Haus der Geschichte in Bonn die Auszeichnungen.

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  • 15.07.2013

Die Entscheidung in der zweiten Runde des Innovationswettbewerbs „Digitale Medien NRW“ ist gefallen: 15 Projekte aus den verschiedensten Bereichen der digitalen Wirtschaft wurden der Landesregierung von einer unabhängigen Experten-Jury zur Förderung mit insgesamt rund 2,3 Millionen Euro vorgeschlagen. Der Wettbewerb ist Teil der Initiative „Digitales Medienland NRW“, mit der die Landesregierung NRW in Kooperation mit der Film- und Medienstiftung NRW die Gründung und Innovation in der digitalen Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen nachhaltig stärken möchte. Im November 2012 wurden in der ersten Runde des Wettbewerbs bereits 1,5 Millionen Euro an neun Projekte vergeben.

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  • 15.07.2013

Der 2012 gegründete Landesbeirat „Arbeit gestalten NRW“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Verbreitung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen im Land aktiv zu unterstützen. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Gremium bei seiner Sitzung im Arbeitsministerium in Düsseldorf. Im Landesbeirat sind Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträger vertreten. Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt in einer alternden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung für die Wirtschaft. Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales fördert Betriebe finanziell, die sich entsprechend beraten lassen. „Gutes Gesundheitsmanagement in Betrieben schafft und erhält Arbeitsplätze und ist mit Blick auf Fachkräftesicherung ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, sagte Arbeitsminister Schneider. Das Ministerium fördert Betriebe, die sich beraten lassen auch finanziell. Das Angebot an die Unternehmen besteht in der 50-Prozent-Finanzierung einer sogenannten Potentialberatung, bei der Möglichkeiten unter anderem für gesunde Arbeitsbedingungen ausgelotet werden.

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  • 15.07.2013

Im Rahmen der Reihe „Wirtschaftsdialog vor Ort“ hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin dem Handwerk einen Zuwendungsbescheid für das Projekt „Zukunftsinitiative Handwerk NRW 2.0 – Professionalisierung im Handwerk“ überreicht. „Die guten Erfolge des nordrhein-westfälischen Handwerks sind Ergebnis ständiger Marktanalyse, professioneller Beratung und passgenauen Coachings. Das möchten wir mit der ‚Zukunftsinitiative Handwerk 2.0’ weiter unterstützen“, erklärte Wirtschaftsminister Garrelt Duin bei der Übergabe des Zuwendungsbescheids an den stellvertretenden Vorsitzenden der Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks, Andres Ehlert, und Prof. Dr. h. c. Wolfgang Schulhoff, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf.

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  • 15.07.2013

Ab sofort können die Kommunen in NRW besser auf Gefahren im Straßenverkehr reagieren. Innenminister Ralf Jäger hat eine Vorschrift geändert, die den Ordnungsämtern erlaubt, überall dort zu blitzen, wo zu schnell gefahren wird. Gemeinsam mit Verkehrsminister Michael Groschek will er so die Sicherheit auf den Straßen erhöhen. „Die Menschen in den Städten und Gemeinden wissen, wo Blitzen für mehr Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern sorgt“, erklärte Jäger in Düsseldorf. Mit dieser flexiblen Strategie für mehr Verkehrssicherheit hat die NRW-Polizei seit 2011 sehr gute Erfahrungen gemacht. Seitdem geht die Zahl der Toten und Verletzten durch zu hohe Geschwindigkeit immer weiter zurück. „Es geht hier ganz klar um mehr Verkehrssicherheit und weniger Tote.“, bekräftigte Verkehrsminister Michael Groschek.

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  • 15.07.2013

'Jura für Kids: Eine etwas andere Einführung in das Recht' heißt das Jugendbuch von Nicola Lindner, das jetzt als Sonderauflage der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen herausgegeben wird. Warum muss man eigentlich zur Schule gehen? (...) Dies sind nur drei von vielen Fragen, auf die der anschauliche Leitfaden durch unsere Rechtsordnung spannende Antworten liefert. Empfohlen wird das Buch ab zwölf Jahren.

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  • 15.07.2013

„Jura für Kids: Eine etwas andere Einführung in das Recht“ heißt das Jugendbuch von Nicola Lindner, das jetzt als Sonderauflage der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen herausgegeben wird. Warum muss man eigentlich zur Schule gehen? Folgt die Wahl zum Klassensprecher wirklich den gleichen Regeln wie die Wahl zum Bundestag? Warum darf ich mir mit meinem Taschengeld kaufen, was ich will? Dies sind nur drei von vielen Fragen, auf die der anschauliche Leitfaden durch unsere Rechtsordnung spannende Antworten liefert. Empfohlen wird das Buch ab zwölf Jahren.

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  • 15.07.2013

1181 Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich in diesem Jahr mit 414 Beiträgen am bundesweiten Geschichtswettbe¬werb des Bundespräsidenten beteiligt. 76 Beiträge davon wurden jetzt als Landessiegerinnen und Landessieger ausgezeichnet. Die Marienschule aus Münster erhielt den Preis als landesbeste Schule. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren überreichte den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 12 und 13 im Haus der Geschichte in Bonn die Auszeichnungen. Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird bereits seit 1973 von der Körber-Stiftung durchgeführt, er findet alle zwei Jahre statt. Beteiligen können sich alle Schulformen und Altersgruppen. Der Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“. Die fünf besten Beiträge werden von Bundespräsident Joachim Gauck auf der Bundespreisverleihung am 13. November 2013 in Schloss Bellevue gekürt.

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  • 13.07.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat neun Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen mit dem Staatspreis manu factum geehrt. Der mit 45.000 Euro bundesweit am höchsten dotierte Kunsthandwerkspreis wurde zum 26. Mal verliehen. Acht Werkbereiche wurden in diesem Jahr ausgezeichnet, zusätzlich gab es einen Sonderpreis. Bei der Verleihung des Staatspreises im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte erklärte Minister Duin: „Mit der hervorragenden Güte der Arbeiten für den diesjährigen Staatspreis manu factum beweist das gestaltende Handwerk, dass es Herzstück der Kreativwirtschaft in NRW ist. Die Kreativwirtschaft gehört zu den Bereichen, die für unser Land künftig noch wichtiger werden. Sie ist Jobmotor und Impulsgeber für Innovationen in anderen Branchen.“

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  • 12.07.2013

Ihr Name ist eng mit der Laborschule Bielefeld verbunden: Professorin Susanne Thurn hat als Schulleitern mehr als 20 Jahre die Schule entscheidend mitgeprägt. In einer Feierstunde in Bielefeld wurde sie im Beisein von Schulministerin Sylvia Löhrmann verabschiedet. Ministerin Löhrmann würdigte das Engagement und das Gespür für erfolgreiche Konzepte, mit denen Susanne Thurn einen bedeutenden Beitrag für die Laborschule Bielefeld geleistet habe: „Professorin Thurn und ihr Team haben die Herausforderungen unserer Zeit angenommen und gemeinsam erfolgreiche Schulentwicklungsarbeit für die Laborschule Bielefeld geleistet und gestaltet. Dies war und ist auch über die Grenzen Bielefelds hinaus wegweisend.“

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  • 12.07.2013

Die Atomkraft ist aus Sicht der Landesregierung eine unverantwortliche Form der Energieerzeugung. Um ihre Nutzung konsequent zu beenden, muss der vollständige und endgültige Ausstieg aus der gesamten nuklearen Brennstoffkette erfolgen. Deshalb hat NRW nach der Atomkatastrophe in Fukushima Anträge in den Bundesrat eingebracht mit dem Ziel, die Urananreicherungsanlage Gronau in den Atomausstieg einzubeziehen. Gleichzeitig hatte die Landesregierung die Sicherheitsüberprüfung der Anlage um zwei Jahre vorgezogen und dafür gesorgt, dass Gronau in den Stresstest des Bundes einbezogen wird. Zusätzlich hat sie ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, um die Frage der atomrechtlichen Zulässigkeit der Urananreicherung in Gronau prüfen zu lassen.