Pressemitteilungen

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Spitzenleistungen im Bereich des Fernsehens sind mit der Cologne Conference und dem Deutschen Fernsehpreis in dieser Woche das beherrschende Thema im Medienland Nordrhein-Westfalen. Der Fokus liegt auf aktuellen Top-Produktionen aus dem In- und Ausland genauso wie dem Ausblick auf das Fernsehen der Zukunft und seine Märkte. NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Qualitätsfernsehen im Bereich der Serien ist das stärkste TV-Thema. Und das ist in Köln zu sehen: Auf der Cologne Conference laufen die Piloten der beiden US-Serien ,Hannibal‘ und ,House of Cards‘. Ein anderer Höhepunkt ist ,Breaking Bad‘: Nur 42 Stunden nach der Ausstrahlung in den USA ist das Kölner Festivalpublikum beim Serienfinale in Deutschland dabei.“

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) rund 1.000 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft über das neue Förderangebot informiert. Horizont 2020 bündelt die bisherigen forschungs- und innovationsrelevanten Programme der Europäischen Union. Es umfasst für die Jahre 2014 bis 2020 ein Fördervolumen von über 70 Milliarden Euro und ist damit das weltweit finanzstärkste Forschungsförderprogramm. „Horizont 2020 folgt dem Leitbild einer Wissenschaft, die mehr Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt. Es greift damit dieselbe Grundidee auf wie unsere NRW-Forschungsstrategie „Fortschritt NRW“, erklärte Wissenschaftsministerin Schulze. „Denn auch Horizont 2020 setzt auf die gewinnbringende Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft, um marktfähige Produkte und Dienstleistungen hervorzubringen, die den Menschen zu Gute kommen.“

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Der Leiter der Generaldirektion Mobilität und Verkehr (MOVE) der Europäischen Kommission, Matthias Ruete, hat sich zusammen mit NRW-Verkehrsminister Michael Groschek ein Bild von der Arbeit der NRW-Verkehrszentrale gemacht. Planung, Bau und Ersteinrichtung der Ende April 2013 in Betrieb genommenen Verkehrszentrale in Leverkusen hatte die EU-Kommission mit 750.000 Euro (bei Gesamtkosten von 2,7 Millionen) kofinanziert. Im Mittelpunkt der politischen Gespräche zwischen Generaldirektor Ruete und Verkehrsminister Groschek standen Fragen der Schieneninfrastruktur und der Telematik im Straßenverkehr. „Gerade in NRW ist der Verkehr europäisch. Wir sind das Transitland für die Güterverkehrsströme, sowohl von Ost nach West, als auch von Nord nach Süd“, sagte Verkehrsminister Groschek.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Der Justizvollzugsbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Professor Dr. jur. Michael Walter, scheidet aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt. Justizminister Thomas Kutschaty hat ihm für seine großen Verdienste, insbesondere als ständiger Ansprechpartner der Opfer von Straftaten, der Inhaftierten und deren Angehörigen, sowie als Berater der Regierung bei Gesetzgebungsverfahren, die den Strafvollzug betreffen und bei der Schaffung der Leitlinien für den Justizvollzug, gedankt. Professor Dr. Walter wurde im Januar 2011 zum Justizvollzugsbeauftragten des Landes ernannt. Diese damals neu geschaffene Funktion dient dazu, die Regierung in grundsätzlichen Angelegenheiten des Justizvollzugs als unabhängiger Berater zu unterstützen und als Ombudsmann für den Justizvollzug tätig zu sein.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich zum Abschluss des 58. Jahreskongresses der Vereinigung der Deutsch- Französischen Gesellschaften für Europa e.V. und ihrer Frz. Partnervereinigung FAFA die Festansprache halten darf und freue mich darüber, nicht nur als Europaministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, sondern auch aus ganzem Herzen als Frankreichbegeisterte.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Handwerksunternehmen werden zukünftig bei der frühzeitigen Anschaffung leichter Nutzfahrzeuge mit dem neueren, umweltfreundlicheren Abgasstandard Euro 6 unterstützt. Auf Initiative des Umweltministeriums wird das Effizienzkreditprogramm der NRW.BANK, das günstige Kreditmittel zur Förderung der betrieblichen Energie- und Ressourceneffizienz bereitstellt, jetzt erweitert: In Verbindung mit einem NRW.BANK.Effizienzkredit zur Anschaffung eines Neufahrzeugs wird ab dem 1. Oktober 2013 ein Tilgungszuschuss von 800 Euro gewährt. Hierdurch soll ein Anreiz geschaffen werden, bereits frühzeitig auf den umweltfreundlicheren Abgasstandard zu setzen, um so die Schadstoff-Belastung in der Luft zu reduzieren.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Das NRW-Umweltministerium wird durch den Umzug der Nationalparkverwaltung in einen Neubau rund 4,7 Millionen Euro auf Vogelsang im Nationalpark Eifel investieren und die Region damit weiter unterstützen. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Ministeriums, die verschiedene Varianten zur Unterbringung der Nationalparkverwaltung geprüft hat, vom Neubau bis hin zur Nutzung von existierenden Gebäuden. „Das Land ist ein verlässlicher Partner der Region. Durch dieses Vorhaben unterstützt das Umweltministerium die Konversion vor Ort im Nationalpark Eifel und stellt damit sicher, dass alle Projekte des NRW-Umweltministeriums finanziert werden können“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat heute in Essen dem Lore-Agnes-Haus zum 30jährigen Jubiläum gratuliert. "Das Lore-Agnes-Haus ist eine Vorzeige-Einrichtung der Schwangerschaftsberatung. Gerade die Beratung in einer bestehenden Schwangerschaft und die Unterstützung von Müttern nach der Geburt ist aktive Familienpolitik (...)“, sagte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern an Nordrhein-Westfalens Hochschulen vorgestellt. „Im Studienjahr 2013 rechnen wir mit rund 129.000 Studienanfängerinnen und -anfängern. Allein im Wintersemester haben sich bislang etwa 111.500 Erstsemester an den Hochschulen im Land eingeschrieben“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze. Dies entspricht im Vergleich zum Studienjahr 2012 bei den Neueinschreibungen einem Anstieg von 9,2 Prozent. Mit Blick auf einen sich abzeichnenden künftigen Nachfrageanstieg im Bereich der Masterstudiengänge forderte Schulze eine Neujustierung des Hochschulpakts ab 2016.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat heute im Congress Center Essen den Fachkongress "Neue Wege -
Familienzentren in Nordrhein-Westfalen" eröffnet. Fachleute aus Familienzentren, Jugendämtern und Wissenschaft diskutierten in acht Fachforen über die gesellschaftlichen Herausforderungen für Familienzentren.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat im Congress Center Essen den Fachkongress „Neue Wege – Familienzentren in Nordrhein-Westfalen“ eröffnet. Fachleute aus Familienzentren, Jugendämtern und Wissenschaft diskutierten in acht Fachforen über die gesellschaftlichen Herausforderungen für Familienzentren. Begleitet wurde die Veranstaltung von einer Fachmesse, bei der sich die Familienzentren und ihre Partner vorstellten. „Familienzentren sind anerkannte Netzwerke zur Unterstützung von Familien. Durch die engagierte Arbeit der Fachkräfte und der örtlichen Jugendämter können wir nicht nur Kinder so früh wie möglich fördern – Familienzentren erreichen auch die Eltern und bieten ihnen Hilfe bei Erziehungs- und Alltagsfragen an“, sagte Ute Schäfer. Ziel der Landesregierung sei es, das dichte Netz der Familienzentren vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen weiter auszubauen.

  • Pressemitteilung
  • 29.09.2013

Die NRW-Landesregierung verbessert den Zugang zu Umweltdaten im Netz. Peter Knitsch, Staatssekretär im NRW-Umweltministerium, gab beim Tag der offenen Tür des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in Essen den Startschuss für das neue „NRW-Umweltportal“ – ein zentrales Online-Suchportal, das einen schnellen und einfachen Zugang zu Umweltinformationen aller Behörden in NRW bietet. Staatssekretär Knitsch begrüßte die Freischaltung der Webseite: „Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf leicht zugängliche, umfassende und aktuelle Informationen zu Umwelt- und Verbraucherschutzthemen. Das neue Umweltportal der NRW-Landesregierung bündelt und komplettiert das bisherige Informationsangebot.“

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2013

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat als Reaktion auf den neusten Bericht des Weltklimarates (IPCC) zum weltweiten Klimawandel stärkere Anstrengungen beim Klimaschutz gefordert. „Der Weltklimarat hat erneut Alarm geschlagen. Die Erderwärmung und die damit verbundenen Klimafolgen schreiten weiter voran. Wir brauchen daher größere Anstrengungen auf allen Ebenen, um den Ausstoß der klimaschädlichen Treibhausgase zu reduzieren“, sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel zur Veröffentlichung von Teil 1 des fünften Sachstandberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Die Wissenschaftler des IPCC sind sich einig, dass der Mensch die Veränderung des Klimas wesentlich beeinflusst. Der Meeresspiegel werde bis 2100 um 26 bis 98 Zentimeter ansteigen – dafür sind vor allem das Gletscherschmelzen in Grönland und in der Westantarktis verantwortlich. In Europa erwartet der IPCC häufigere Wetterextreme, wie etwa Starkregen-Ereignisse.

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2013

Mit Beginn des nächsten Schuljahres 2014/15 werden sechs weitere Schulen aus Nordrhein-Westfalen am Schulversuch PRIMUS teilnehmen. Die neuen PRIMUS-Schulen gehen in Viersen, Titz, Herdecke, Münster, Oberhausen und Pulheim an den Start. Das Schulministerium hat die entsprechenden Anträge der Schulträger genehmigt. Bereits in diesem Schuljahr wurde die erste PRIMUS-Schule in Minden errichtet. Schulministerin Sylvia Löhrmann erklärte zu den Zielen des Schulversuchs: „Wir wollen Bildungsbiografien ohne Brüche ermöglichen. PRIMUS soll zeigen, in welcher Weise die Arbeit der Grundschulen in die der weiterführenden Schulen einbezogen werden kann. Wir wollen beobachten, welche Auswirkungen das längere gemeinsame Lernen unter diesen besonderen Bedingungen auf das Lernverhalten, die Leistungsentwicklung und das Sozialverhalten der Schülerinnen und Schüler hat.“