Ministerpräsident Armin Laschet trifft Spitzenvertreter der AmCham Germany
Wirtschaftsgespräch im Landeshaus
Ministerpräsident Armin Laschet hat Spitzenvertreter der American Chamber of Commerce in Germany e.V. in der Staatskanzlei empfangen. Bei dem Treffen mit den Wirtschaftsvertretern ging es um aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen und die deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen.
Ministerpräsident Armin Laschet hat Spitzenvertreter der American Chamber of Commerce in Germany e.V. in der Staatskanzlei empfangen. Bei dem Treffen mit den Wirtschaftsvertretern ging es um aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen und die deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen.
Ministerpräsident Laschet sagte bei dem Wirtschaftsgespräch: „Die American Chamber of Commerce in Germany trägt mit ihrer Arbeit ganz wesentlich dazu bei, das gegenseitige Verständnis und die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA zu pflegen und den transatlantischen Dialog - nicht nur aber ganz besonders im Bereich Wirtschaft - auf eine breite und tragfähige Basis zu stellen.“ Mit Blick auf die engen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und den Vereinigten Staaten betonte der Ministerpräsident: „Die USA sind und bleiben dabei unser bedeutendster Partner außerhalb der Europäischen Union. Sie zählen zu unseren wichtigsten Außenhandelspartnern und US-Unternehmen gehören zu den größten Investoren und ausländischen Arbeitgebern in Nordrhein-Westfalen.“
Bernhard Mattes, Präsident der American Chamber of Commerce in Germany e.V., sagte: „Wir müssen beachten, dass die transatlantischen Beziehungen ständig in Entwicklung sind und nicht konstant. Trotz erster Verunsicherung zeigen sich die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen stabil. Eine Umfrage unter unseren Mitgliedern ergab, dass 60 Prozent der transatlantischen Unternehmen ihre Investitionspläne im Ausland mit Blick auf die aktuelle US-Wirtschaftspolitik nicht geändert haben. Die Wirtschaft erwartet von der deutschen Politik die Fortführung des konstruktiven Dialogs mit den USA“.