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Bundesrat macht Weg für die dauerhafte und strukturelle finanzielle Entlastung der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen frei / 2,72 Milliarden einmalig in diesem Jahr sowie 1 Milliarde Euro dauerhafte Entlastung

Die Landesregierung begrüßt die im Bundesrat und zuvor im Bundestag beschlossene strukturelle und dauerhafte finanzielle Entlastung der Kommunen.

Familienminister Joachim Stamp: Vielfalt und queeres Leben ist in allen Lebensbereichen im Land angekommen

Ziel der nordrhein-westfälischen Landesregierung ist es, die Gleichberechtigung aller im Land lebenden Menschen zu verbessern. Dazu gehört auch, die gesellschaftliche Akzeptanz und rechtliche Gleichstellung von Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* Inter* und Queere (LSBTIQ*) zu verwirklichen und nachhaltig zu stärken.

  • Medien
  • Pressemitteilung
  • 12.12.2018
Rekordsumme für Film- und Medienstiftung NRW, Games-Förderung verdoppelt, Mittel für Medienkompetenz mehr als verdoppelt, fokussierte Medienveranstaltungen und innovative Medientechnik-Projekte

Mit der Verabschiedung des Haushalts 2019 hat der Landtag einer Erhöhung des Etats für Medien- und Netzpolitik um 5,1 Millionen Euro zugestimmt – das entspricht einer Steigerung von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Zweiter Umsetzungsbericht zum Aktionsplan „Impulse 2020 – für queeres Leben in NRW“ vorgelegt

Ziel der Landesregierung ist es, die Gleichberechtigung aller im Land lebenden Menschen weiter zu verbessern. Dazu gehört auch, die gesellschaftliche Akzeptanz und rechtliche Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*-, Inter*- und queeren Menschen (LSBTIQ*) zu verwirklichen und nachhaltig zu stärken.

  • Pressemitteilung
  • 27.11.2013

Die Kreise, Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen können sich noch bis Ende März 2014 für die Ausrichtung der NRW-Tage bewerben. Dabei geht es konkret um die Landesfeste in den Jahren 2016, 2018 und 2020.Die Frist wurde verlängert, um mehr Zeit für noch nicht abgeschlossene Detailberatungen zu haben, sagte Regierungssprecher Thomas Breustedt: „Im Moment sind wir dabei, die bereits eingegangenen Bewerbungen zu prüfen. Wir haben uns dennoch zu einer Fristverlängerung entschlossen, weil wir uns darüber hinaus noch in Gesprächen mit weiteren potentiellen Ausrichterstädten befinden, für deren Bewerbung allerdings noch nicht alle Fragen geklärt werden konnten.“ Die Landesregierung wolle verhindern, dass die bisher eingeleiteten Vorbereitungen in diesen Kommunen wegen einer starren Bewerbungsfrist umsonst gewesen seien, ergänzte der Regierungssprecher.

  • Pressemitteilung
  • 18.06.2014

Der VGH hat über die Rechtmäßigkeit einer gestaffelten Tarifanpassung für 2013 und 2014 bei Beamtinnen und Beamten verhandelt. Dazu erklärte Finanzminister Norbert Walter-Borjans: „Der Landesregierung wurde in der mündlichen Verhandlung am 18. Juni 2014 vor dem Verfassungsgerichtshof in Münster Gelegenheit gegeben, ihre Auffassung umfassend darzulegen. Sie ist davon überzeugt, dass die in dem Besoldungs-und Versorgungsanpassungsgesetz 2013/2014 vorgenommene gestaffelte Anpassung sozial gerecht ist und den verfassungsrechtlichen Anforderungen entspricht. Vor dem Hintergrund der ab dem Jahr 2020 auch für das Land Nordrhein-Westfalen geltenden und durch das Grundgesetz vorgeschriebenen Schuldenbremse und einer Reihe weiterer Gründe war die Landesregierung gehalten, einen Konsolidierungspfad vorzuschlagen und auch einzuhalten. Unzweifelhaft hat der Gesetzgeber bei der Regelung der Beamtenbesoldung einen weiten Ermessensspielraum. Hiervon hat der Gesetzgeber nach einem umfassenden Abwägungsprozess mit dem vorliegenden Besoldungs-und Versorgungsanpassungsgesetz 2013/2014 in zulässiger Weise Gebrauch gemacht. Das Urteil des Verfassungsgerichtshofs bleibt im Übrigen abzuwarten.“