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  • 25.07.2019
Mittel für die Wiederaufforstung werden mehr als verdoppelt - Ministerpräsident Laschet und Umweltministerin Heinen-Esser informieren sich über klimabedingte Waldschäden im Königsforst

Ministerpräsident Armin Laschet und Umweltministerin Ursula Heinen-Esser haben das Waldgebiet „Königsforst“ bei Köln besucht, um sich gemeinsam mit den Waldbesitzerverbänden ein Bild über die aktuelle Lage der Wälder in Nordrhein-Westfalen zu machen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.03.2019
Ministerin Heinen-Esser: Waldwirtschaft benötigt akute Hilfe, darüber hinaus muss der Wald aber langfristig fit gemacht werden für das künftige Klima

Stürme im Winter und Frühjahr, Trockenheit im Sommer gefolgt von einer Massenvermehrung des Borkenkäfers sind Folgen des Klimawandels und haben in nordrhein-westfälischen Wäldern deutlich sichtbare Spuren hinterlassen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.05.2021
Ministerin Heinen-Esser: „Auf Erreichtem dürfen wir uns nicht ausruhen. Umwelt-, Klima- und Naturschutz müssen weiterhin die Leitplanken unseres Handelns sein und in der Gesellschaft verankert werden.“

Der Zustand der Umwelt in Nordrhein-Westfalen hat sich in vielen Bereichen verbessert, in anderen Bereichen ist er weiterhin besorgniserregend. Dies dokumentiert der heute vom Umweltministerium vorgelegte Umweltzustandsbericht Nordrhein-Westfalen 2020.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.12.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Klimawandel macht dem Wald schwer zu schaffen / Wir müssen alles daransetzen, dass der Wald seine Abwehrkräfte gegen Klimafolgen stärken kann

Nach drei Jahren Hitze und extremer Dürre hat sich der Wald in diesem Jahr ganz leicht erholen können. Dennoch ist es um die Vitalität der Waldbäume weiterhin nicht gut bestellt. Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle Waldzustandsbericht 2021, den Umweltministerin Ursula Heinen-Esser heute in Düsseldorf vorgestellt hat.

  • Pressemitteilung
  • 12.11.2013

Das Artensterben schreitet auch in NRW voran. Nach dem jüngsten Umweltbericht der Landesregierung ist die Zahl der ausgestorbenen oder verschollenen Arten in Nordrhein-Westfalen so hoch wie nie und liegt inzwischen bei über neun Prozent. 1979 waren es bereits fünf Prozent. Insgesamt sind nach der jüngsten Roten Liste etwa 45 Prozent der beobachteten Arten gefährdet, vom Aussterben bedroht oder ausgestorben. „Wir konnten zwar zwischen 1999 und 2011 eine weitere Verschlechterung bei verschiedenen gefährdeten Arten durch eine aktive Naturschutzpolitik abwenden. So sind Weißstorch, Uhu und Biber wieder an vielen Stellen im Land heimisch geworden. Trotzdem gilt weiterhin, dass etwa die Hälfte der rund 3.000 seit 1979 beobachteten Tier- und Pflanzenarten in ihrer Existenz bedroht sind“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der Vorlage des aktuellen „Umweltberichtes NRW 2013“ in Düsseldorf. Besorgniserregend ist vor allem, dass die Gefährdung typischer Arten der Feldflur und bisher ungefährdeter „Allerweltsarten“ deutlich zunimmt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.05.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: „Die Wissenschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Waldbewirtschaftung im Klimawandel und bei der Wiederbewaldung der geschädigten Flächen.“

Entwicklung der Waldzukunft steht von Dienstag (11. Mai) an im Mittelpunkt einer zweitägigen virtuellen Forschungskonferenz. Rund 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutieren aktuelle Erkenntnisse und Forschungsansätze. Übergeordnetes Ziel ist der Aufbau klimastabiler Wälder mit ihren vielfältigen Funktionen für die Gesellschaft.

  • Pressemitteilung
  • 21.01.2013

Die Landesregierung hat einen wichtigen Baustein für eine neue Klimaschutz- und Energiepolitik in NRW gelegt. Ein Jahr nach Ankündigung des millionenschweren Klimaschutz-Start-Programms konnte Umweltminister Johannes Remmel nun verkünden, dass alle 22 Einzelmaßnahmen bis Ende 2012 angestoßen oder bereits vollständig umgesetzt wurden. „Wir wollen wirksamen Klimaschutz sicherstellen und zugleich die heimische Wirtschaft stärken. Der richtige Weg ist, beides zusammenzuführen. ‚Klimaschutz – made in NRW’ kann so zu einer starken Marke mit großen Wettbewerbsvorteilen werden“, sagte Minister Remmel.

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  • 13.08.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den Klimapark in Rietberg als Ort des Fortschritts ausgezeichnet. „Hier in Rietberg ist nicht nur ein modernes Informations- und Technologiezentrum sondern obendrein attraktives Ausflugsziel für die vielfältigen Aspekte des Klimaschutzes geschaffen worden“, sagte Ministerin Schulze in ihrer Laudatio. „Der Klimapark sensibilisiert und motiviert Besucherinnen und Besucher, sich mit Klimawandel und Klimaschutz auseinander zu setzen, indem er diese Themen hautnah erlebbar macht“, lobte sie das jetzt ausgezeichnete Projekt. Den Besuchern werden komplexe Zusammenhänge durch vielfältige interaktive Exponate anschaulich und verständlich nähergebracht. Sie lernen Techniken kennen, wie Energieressourcen nachhaltig genutzt werden können. Der Klimapark bietet darüber hinaus Energieberatungen durch die Verbraucherzentrale und Vortragsabende rund um erneuerbare Energien. Die Kooperation mit der lokalen und regionalen Wirtschaft und Wissenschaft ist eng.