Ministerin Schulze zeichnet Klimapark Rietberg als Ort des Fortschritts aus / Besucherinnen und Besucher erleben Klimawandel und Klimaschutz zum Anfassen
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den Klimapark in Rietberg als Ort des Fortschritts ausgezeichnet. „Hier in Rietberg ist nicht nur ein modernes Informations- und Technologiezentrum sondern obendrein attraktives Ausflugsziel für die vielfältigen Aspekte des Klimaschutzes geschaffen worden“, sagte Ministerin Schulze in ihrer Laudatio. „Der Klimapark sensibilisiert und motiviert Besucherinnen und Besucher, sich mit Klimawandel und Klimaschutz auseinander zu setzen, indem er diese Themen hautnah erlebbar macht“, lobte sie das jetzt ausgezeichnete Projekt. Den Besuchern werden komplexe Zusammenhänge durch vielfältige interaktive Exponate anschaulich und verständlich nähergebracht. Sie lernen Techniken kennen, wie Energieressourcen nachhaltig genutzt werden können. Der Klimapark bietet darüber hinaus Energieberatungen durch die Verbraucherzentrale und Vortragsabende rund um erneuerbare Energien. Die Kooperation mit der lokalen und regionalen Wirtschaft und Wissenschaft ist eng.
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den Klimapark in Rietberg als Ort des Fortschritts ausgezeichnet. „Hier in Rietberg ist nicht nur ein modernes Informations- und Technologiezentrum sondern obendrein attraktives Ausflugsziel für die vielfältigen Aspekte des Klimaschutzes geschaffen worden“, sagte Ministerin Schulze in ihrer Laudatio. „Der Klimapark sensibilisiert und motiviert Besucherinnen und Besucher, sich mit Klimawandel und Klimaschutz auseinander zu setzen, indem er diese Themen hautnah erlebbar macht“, lobte sie das jetzt ausgezeichnete Projekt.
Den Besuchern werden komplexe Zusammenhänge durch vielfältige interaktive Exponate anschaulich und verständlich nähergebracht. Sie lernen Techniken kennen, wie Energieressourcen nachhaltig genutzt werden können. Der Klimapark bietet darüber hinaus Energieberatungen durch die Verbraucherzentrale und Vortragsabende rund um erneuerbare Energien. Die Kooperation mit der lokalen und regionalen Wirtschaft und Wissenschaft ist eng.
Als „Orte des Fortschritts“ zeichnet das Wissenschaftsministerium seit 2011 Einrichtungen aus, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden und damit Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen. „Wir wollen qualitativen Fortschritt ‚made in NRW‘ sichtbar machen“, so Ministerin Schulze. Die Auszeichnung soll Anerkennung und Ansporn sein sowie eine Vernetzung der Pioniere des Wandels in Nordrhein-Westfalen möglich machen. Der Klimapark in Rietberg ist im Rahmen der Initiative Fortschritt NRW der erste Ort, der nach dem im vergangenen Jahr gestarteten Bewerbungsverfahren in Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet wird. Ein neunköpfiges Bewertungsgremium hat aus insgesamt 121 Bewerbungen 19 neue „Orte des Fortschritts“ ausgewählt, die bis Ende 2014 durch Ministerin Schulze geehrt werden.
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.
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