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Vorbilder machen Mut, sich für Teilhabe einzusetzen – Einsatz gegen gesellschaftliche Vorurteile.

Nordrhein-Westfalen ist seit über 60 Jahren Einwanderungsland. Mehr als jeder Vierte der rund 18 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen hat ausländische Wurzeln. Die Landesregierung zeigt mit ihrer Kampagne #IchDuWirNRW, die im Internet und landesweit auf 1.600 Plakaten zu sehen ist, gelebte Vielfalt.

  • Pressemitteilung
  • 24.02.2014

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider hält eine Begrenzung der Zuwanderung, wie sie jüngst in der Schweiz beschlossen wurde, für einen Fehler. „Deutschland ist ein Einwanderungsland, und Deutschland hat in den letzten Jahren viel dazu gelernt. Das ist ein Grund dafür, dass wir in den letzten Jahren für Zuwanderer wieder deutlich attraktiver geworden sind. Moderne Gesellschaften, die sich gegen Zuwanderung wenden, sägen am eigenen Ast. Zumal dann, wenn der demografische Wandel, wie bei uns, zu einer Abnahme und zur weiteren Alterung der Gesellschaft führt“, mahnte Schneider.

  • Pressemitteilung
  • 13.03.2013

Zülfiye Kaykin, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, hat gemeinsam mit dem Gelsenkirchener Oberbürgermeister Frank Baranowski und dem Polizeipräsidenten Rüdiger von Schoenfeldt die Partnervereinbarung „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet. „Interkulturelle Öffnung ist ein Muss in der heutigen Arbeitswelt. Wir können auf die Potentiale der Menschen mit Migrationshintergrund nicht verzichten und müssen gleichzeitig die interkulturelle Kompetenz aller Beschäftigten stärken“, sagte Staatssekretärin Kaykin. „Die Landesverwaltung hat sich mit dem Teilhabe- und Integrationsgesetz zur interkulturellen Öffnung verpflichtet. Darüber hinaus wollen wir auch Verbände, privatwirtschaftliche Unternehmen und kommunale Behörden dafür gewinnen. Deshalb freue ich mich sehr, dass die Stadt Gelsenkirchen sich unserer Initiative anschließt.“

Minister Stamp: Ghana und Nordrhein-Westfalen verbindet eine enge Freundschaft und Partnerschaft / Projekteröffnung und gemeinsamer Austausch zu den Themen Rückkehr, Reintegration und Migration

Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Integrations- und Flüchtlingsminister Joachim Stamp, ist zu einer mehrtägigen Reise nach Afrika aufgebrochen.

  • Pressemitteilung
  • 21.02.2013

Ein Jahr nach Verabschiedung des Teilhabe- und Integrationsgesetzes ist der Aufbau der Kommunalen Integrationszentren in den 54 Kreisen und kreisfreien Städten auf einem guten Weg. Davon hat sich NRW-Integrationsminister Guntram Schneider bei der für die Kommunalen Integrationszentren zuständigen landesweiten Koordinierungsstelle in Essen überzeugt. „Bereits für 16 Standorte konnte die Landesregierung die Einrichtung dieser Zentren bewilligen. Und in fast allen anderen der 38 in Frage kommenden Städte und Kreise laufen die Vorbereitungen für entsprechende Anträge an das Land“, sagte Minister Schneider.

Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung sieht positive Entwicklung / Eintreten gegen Diskriminierung bleibt gleichzeitig eine wichtige Aufgabe

Die Integration der rund 950.000 türkeistämmigen Menschen in Nordrhein-Westfalen hat sich in den letzten 20 Jahren erheblich verbessert. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) im Auftrag des Integrationsministeriums.

Schulministerin reist zum bildungspolitischen Dialog nach Österreich

Die Ministerin trifft sich mit der österreichischen Bundesbildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek und nimmt in Wien an zahlreichen Fachgesprächen teil, zum Beispiel zur schulischen Integration von Flüchtlingen, zum lebenslangen Lernen, zum Lernen im digitalen Zeitalter und zum islamischen Religionsunterricht.