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Ministerin Neubaur: Vielfältige Stärken unserer Regionen nutzen, um Weg in eine nachhaltige, digitale Zukunft erfolgreich zu gestalten

Kreislaufwirtschaft, Klimaschutz, Künstliche Intelligenz: Mit dem Projektaufruf „Regio.NRW – Transformation“ unterstützen die Landesregierung und die EU im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 die Regionen in Nordrhein-Westfalen dabei, sich fit für die nachhaltige und digitale Transformation zu machen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.03.2023
Minister Krischer: Wir wollen Nordrhein-Westfalen zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas machen / Minister Optendrenk: Vielen Investoren wird es immer wichtiger, ihr Geld mit Blick auf Nachhaltigkeit anzulegen

Die Ratingagentur Moody´s ESG Solution in Kooperation mit der imug Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen mbH bewertet seit Jahren das Land Nordrhein-Westfalen mit einem Nachhaltigkeitsrating.

  • Pressemitteilung
  • 25.10.2012

Nach dem ersten Gespräch von Bund und Ländern über weitergehende Möglichkeiten der Kooperation in Schule und Hochschule erklärten Wis­senschaftsministerin Svenja Schulze und Schulministerin Sylvia Löhr­mann: „Das heutige Gespräch ist ein erster Schritt in die richtige Rich­tung. Wir haben vier zentrale Handlungsfelder im Wissenschafts- und Bildungsbereich identifiziert, bei denen zukünftig Bund und Länder ge­meinsam bildungspolitische Verantwortung übernehmen und finanzieren könnten.“

  • Pressemitteilung
  • 26.03.2013

Noch bis zum 15. Mai können Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sich an der Förderlinie „Freiraum für Forschung.NRW“ beteiligen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze will mit der Förderung die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in Nordrhein-Westfalen weiter stärken. „Die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sind ein wichtiger Bestandteil unserer Forschungsstrategie Fortschritt NRW. Sie sind unverzichtbare Vermittler historischer, kultureller und interkultureller Kompetenzen in einer modernen Gesellschaft“, sagte Schulze. Die Förderlinie bietet Professorinnen und Professoren die Chance einer einsemestrigen Freistellung von der Lehre, um einen Projektantrag für ein aussichtsreiches größeres Forschungsvorhaben in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften schreiben zu können.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2014

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat sich mit dem flämischen Ministerpräsident Geert Bourgeois in der Düsseldorfer Staatskanzlei zu einem Gespräch getroffen. Ministerpräsident Bourgeois hatte sich zu Beginn seines Antrittsbesuchs in Nordrhein-Westfalen in das Gästebuch der Landesregierung eingetragen. Er steht seit Mai diesen Jahres der neuen Regierung in Flandern vor. Nach den Niederlanden besuchte Bourgeois als zweite Auslandsreise Nordrhein-Westfalen. Welchen Stellenwert die enge Verbindung zu den Nachbarländern hat, wird auch daran deutlich, dass die bilaterale Zusammenarbeit mit NRW und die trilaterale Zusammenarbeit NRW-Flandern-Niederlanden im flämischen Koalitionsvertrag ausdrücklich hervorgehoben sind.

Ministerin Neubaur: Mit KI Antworten auf Herausforderungen unserer Zeit entwickeln und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken

Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie unterstützt Unternehmen gemeinsam mit dem „AI Village“, dem Innovationscampus für Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik im Rheinischen Revier, bei der digitalen Transformation.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 09.05.2017

Die demografische Entwicklung zeigt im Schulbereich deutliche Spuren: In Nordrhein-Westfalen gibt es zurzeit rund 200.000 Schülerinnen und Schüler weniger als noch im Jahr 2010. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Lehrerstellen um über 7.000 an. Weitere 10.400 Stellen, wurden trotz der demografischen Entwicklung gezielt für die Qualitätsentwicklung, für pädagogische Innovationen und zur Verbesserung der Unterrichtssituation eingesetzt.

  • Pressemitteilung
  • 15.11.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und der Vorsitzende des Vorstands der NRW.BANK, Dietmar P. Binkowska, haben den „Gründerpreis NRW 2013“ verliehen. Drei junge Unternehmen wurden zum Abschluss des „Gründergipfel NRW“ mit insgesamt 8.000 Euro ausgezeichnet. Die AMPHOS GmbH aus Herzogenrath erhielt als Erstplatzierte 5.000 Euro. Die Plätze zwei und drei belegten das Paderborner Kreativunternehmen IMAscore audio experience (2.000 Euro) und die Modellbau Theuerzeit GmbH aus Erkelenz (1.000 Euro). Minister Duin erklärte bei der Preisverleihung: „Die diesjährigen Gewinner des Gründerpreises NRW stellen eindrucksvoll unter Beweis, wie viel Potenzial für Kreativität, Innovation und Wachstum in der nordrhein-westfälischen Gründungslandschaft steckt. Wir wollen den Schwung des Gründerpreises mitnehmen und alles daran setzen, mehr Menschen für unternehmerisches Denken und Handeln zu sensibilisieren. Denn dies ist der Schlüssel für eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit und mehr Arbeitsplätze.“