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Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Freiheit und Frieden unabdingbare Voraussetzungen für wissenschaftlichen Austausch

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat sich heute mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und weiterer Wissenschaftseinrichtungen, der Studierenden, der Universitätskliniken sowie der Studierendenwerke zur aktuellen Situation rund um den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Auswirkungen auf Wissenschaft und Forschung ausgetauscht.

Ministerin Schulze: „Solide finanzielle Basis für Zukunftsfähigkeit von NRW‟

Der Etat im Geschäftsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung steigt mit 8,45 Milliarden Euro auf ein historisches Hoch. Für Wissenschaft und Forschung stehen im Haushaltsjahr 2017 – nach dem bisherigen Höchstwert von 8,28 Milliarden im Jahr 2016 – noch einmal über 170 Millionen Euro mehr zur Verfügung.

Ministerin Neubaur: Wir beschleunigen den gründungsfreundlichen Wandel, damit aus kreativen Ideen starke Startups entstehen

Wissenschaftliche Erkenntnisse und forschungsbasiertes Know-how sind eine wichtige Quelle von innovativen Start-ups und zukunftsweisenden Geschäftsideen. Um die Anzahl und Qualität von Gründungen aus der Wissenschaft zu steigern, startet die Landesregierung die Wettbewerbe „Start-up Center.NRW“ und „Start-up Fokuszentren.NRW“.

Minister Reul: Mehr als die Hälfte der Studierenden sind angehende Polizisten – dem tragen wir nun Rechnung / Wo Polizei drin ist, soll auch Polizei draufstehen

Die bisherige Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen wird mit einem neuen Namen in das Jahr 2020 gehen.

Hochschulen in Nordrhein-Westfalen erhalten vom Land rund 6,6 Millionen Euro, um gute Studienvoraussetzungen für Studierende mit Behinderung und chronischen Erkrankungen zu schaffen

Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen treffen vielfältige Maßnahmen, um Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung die gleichberechtigte Teilhabe am Hochschulleben zu ermöglichen.

  • Pressemitteilung
  • 11.04.2014

Wissenschaftsministerin Schulze hat der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen zur institutionellen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat gratuliert. „Sie haben unter Beweis gestellt, dass die Hochschule auf hohem Niveau in Lehre und Forschung arbeitet. Zu diesem Erfolg gratuliere ich Ihnen herzlich“, sagte Schulze. Die Katholische Hochschule mit Standorten in Aachen, Köln, Münster und Paderborn wurde 1971 gegründet. Der Wissenschaftsrat hat bei seiner Sitzung in Berlin die Akkreditierung der Hochschule für die Dauer von fünf Jahren mit einer Verlängerungsoption um weitere fünf Jahre bekanntgegeben und damit das hohe Leistungsniveau der Hochschule gewürdigt. Die Fachhochschule ist die erste von vier staatlich refinanzierten privaten Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, die dieses Qualitätssiegel erhält.

Land investiert gut 30 Millionen Euro an 14 NRW-Hochschulen

Um talentierte Jugendliche aus Nichtakademikerfamilien zu fördern, schicken die RWTH und die FH Aachen in Kürze Talentscouts an Schulen in der Region. Dazu fand im SuperC an der RWTH die Auftaktveranstaltung zum Talentscouting-Programm an den beiden Hochschulen statt. Die Aachener Hochschulen werden vom Land für das Projekt von 2017 bis 2020 mit insgesamt 1,2 Millionen Euro gefördert.

Ministerin Neubaur: Innovative Ausgründungen stärken klimafreundliche Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

Mit dem Programm „Start-up Transfer.NRW“ fördert die Landesregierung Unternehmensgründungen aus Hochschulen dabei, innovative Produkte und Dienstleistungen erfolgsversprechend umzusetzen. In der zweiten Wettbewerbsrunde hat der Begutachtungsausschuss elf von 19 eingereichten Gründungsvorhaben zur Förderung empfohlen.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2012

Im Beisein von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze ist der Grundstein für den Neubau des Campus Bottrop für die Hochschule Ruhr West gelegt worden. Das 34 Millionen Euro teure Projekt, für das die Niederlassung Münster des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB NRW) verantwortlich zeichnet, wird voraussichtlich Ende 2013 abgeschlossen sein.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern an Nordrhein-Westfalens Hochschulen vorgestellt. „Im Studienjahr 2013 rechnen wir mit rund 129.000 Studienanfängerinnen und -anfängern. Allein im Wintersemester haben sich bislang etwa 111.500 Erstsemester an den Hochschulen im Land eingeschrieben“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze. Dies entspricht im Vergleich zum Studienjahr 2012 bei den Neueinschreibungen einem Anstieg von 9,2 Prozent. Mit Blick auf einen sich abzeichnenden künftigen Nachfrageanstieg im Bereich der Masterstudiengänge forderte Schulze eine Neujustierung des Hochschulpakts ab 2016.