Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 24.09.2013

17 Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien sind in Nordrhein-Westfalen eingetroffen und in den Städten Borken, Köln, Meschede und Wuppertal aufgenommen worden. Insgesamt wird NRW rund 1.000 von bundesweit 5.000 Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien aufnehmen. Dazu sagte Integrationsminister Guntram Schneider in Düsseldorf: „NRW steht zu seiner Verantwortung. Wir bieten besonders schutzbedürftigen Bürgerkriegsflüchtlingen ein sicheres Leben in unserem Land an und werden sie mit allen Kräften beim Neubeginn unterstützen. Mein Dank gilt den Städten, die diese Menschen aufnehmen wollen.“ Mit dem Teilhabe- und Integrationsgesetz habe NRW die Voraussetzungen für eine schnelle Orientierung und gute Integration geschaffen.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2014

Während auf Bundesebene ein Anstieg der Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr weniger Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Mit 198 Todesfällen sank die Zahl der Drogentoten 2013 erneut um knapp drei Prozent gegenüber 2012 (204 Tote).
„Damit hält der positive Trend weiter an“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit unserer niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. Über eine Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen tragen sie entscheidend dazu bei, Drogentodesfälle zu verhindern“, so die Ministerin.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2014

Die Landesregierung teilt mit:
Während auf Bundesebene ein Anstieg der Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr weniger Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Mit 198 Todesfällen sank die Zahl der Drogentoten 2013 erneut um knapp drei Prozent gegenüber 2012 (204 Tote).
„Damit hält der positive Trend weiter an“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit unserer niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. Über eine Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen tragen sie entscheidend dazu bei, Drogentodesfälle zu verhindern“, so die Ministerin.

Land stellt jährlich rund drei Millionen Euro für „Kümmerer-Projekte“ zur Verfügung

Pünktlich zum Tag der Wohnungslosen können die ersten Projekte der neuen Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE!“ mit der Arbeit beginnen: In zunächst elf Städten und Kreisen von insgesamt 20, in denen Menschen besonders von Wohnungslosigkeit betroffen sind, gehen sogenannte „Kümmerer-Projekte“ an den Start.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 03.12.2021
Vereinbarung zwischen Bund, Land und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit unterzeichnet

96 Millionen Euro für die Unterstützung von jungen Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf: Diese Summe stellt der Bund Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss“ über einen Zeitraum von sechs Jahren (2021-2026) für die systematische Weiterentwicklung von bereits bestehenden Angeboten zur Verfügung.

Initiative will digitale Teilhabe älterer Menschen verbessern

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ist dem „DigitalPakt Alter“ beigetreten. Der „DigitalPakt Alter“ ist eine im Jahr 2021 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO) ins Leben gerufene Initiative zur Stärkung der digitalen Teilhabe älterer Menschen.