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  • Pressemitteilung
  • 09.05.2014

Der im Juli 2011 vereinbarte nordrhein-westfälische Schulkonsens ist eine bedeutende Zäsur in der nordrhein-westfälischen Schulpolitik und hat auch bundesweit Beachtung gefunden. Er geht zurück auf die Bildungskonferenz, zu der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Schulministerin Sylvia Löhrmann eingeladen hatten. In einem großen zivilgesellschaftlichen Konsens empfahlen die Beteiligten der Bildungskonferenz, zentrale Fragen der Schulstruktur pragmatisch anzugehen. In dem Bericht "Zwei Jahre Schulkonsens", den das Kabinett verabschiedet hat und der dem Landtag zugeleitet wurde, zieht Ministerin Löhrmann eine erste Bilanz. „Der Schulkonsens hat in den Kommunen eine dynamische Schulentwicklung angestoßen. Die Strategie der Ermöglichung ist aufgegangen: Die Schulträger nutzen ihre erweiterten Handlungsspielräume. Sie haben sich auf den Weg gemacht, ihre Schulen mit Blick auf die bildungspolitischen Herausforderungen zukunftsgerecht zu gestalten“, so Ministerin Löhrmann.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 15.04.2015
Inklusion im Fokus des zweiten Grundschulleitungstags des Schulministeriums

Zum zweiten Mal sind rund 600 Grundschulleiterinnen und Grundschulleiter aus ganz Nordrhein-Westfalen zu einem gemeinsamen Kongress zusammen gekommen: Der Grundschulleitungstag des Schulministeriums in Oberhausen stand in diesem Jahr unter dem thematischen Schwerpunkt „Schuleingangsphase inklusiv gestalten – Schulentwicklungsprozesse wirksam steuern“.

Alle Grundschulen und Förderschulen mit Primarstufe in NRW können teilnehmen

Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen lädt wieder zur Teilnahme an ihrem erfolgreichen Schulobst und -gemüseprogramm ein. Alle Grundschulen und Förderschulen mit Primarbereich können sich zwischen dem 7. März und dem 15. April 2016 für das kommende Schuljahr bewerben. In den Schulobst-Schulen erhalten die Schülerinnen und Schüler dreimal wöchentlich kostenlos Obst und Gemüse. Finanziert wird das Programm durch die EU und das Land Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 25.03.2014

Die Grundschulen und Förderschulen mit Primarbereich in Nordrhein-Westfalen können sich vom 1. April 2014 bis zum 9. Mai 2014 für die Teilnahme am EU-Schulobstprogramm im Schuljahr 2014/15 bewerben. Ab kommender Woche sind die Bewerbungsunterlagen für interessierte Schulen für das von der NRW-Landesregierung und der EU geförderte Programm online auf www.schulobst.nrw.de abrufbar. Bereits teilnehmende Grund- und Förderschulen mit Primarbereich können sich in diesem Zeitraum über die Internetseite zum EU-Schulobstprogramm einfach zurückmelden.

Rund 48 Millionen Euro an Landesmitteln stehen auch im Jahr 2018 zur Verfügung

Nordrhein-Westfalen wird in den kommenden beiden Jahren jeweils rund 48 Millionen Euro für die Bildungs- und Teilhabeberatung in Schulen zur Verfügung stellen. Arbeitsminister Rainer Schmeltzer sagte: „Die Weiterfinanzierung um ein Jahr bis 2018 gibt den Städten und Kreisen Planungssicherheit.“

Die Geräte sollen Online-Unterricht für durch den Krieg zerstörte Schulen in Partnerregion Dnipropetrowsk möglich machen. Minister Dr. Optendrenk übergibt die Spende an das Blau-Gelbe Kreuz e.V. Minister Liminski: Sammlung in Verwaltung und bei Unternehme

20 Europaletten beladen mit 3000 Laptops gehen am Montag, 11. Dezember 2023, von Köln aus auf die Reise in die ukrainische Oblast Dnipropetrowsk.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 03.12.2023
Neues Portal für Eltern, Schülerinnen und Schüler, Ausbildungsbetriebe und Schulträger gestartet / Ministerin Feller: „Entlastung und großer Mehrwert für alle Beteiligten“

Das neue Internetportal „schulbewerbung.de“ (Schüler Online 2.0) bietet Eltern sowie Schülerinnen und Schülern künftig die Möglichkeit, sich online im Rahmen des Anmeldeverfahrens an einer Schule zu bewerben.

  • Pressemitteilung
  • 07.01.2014

Der Trend zum längeren gemeinsamen Lernen setzt sich fort: Zum kommenden Schuljahr haben 34 Schulträger Anträge auf Errichtung von 33 Sekundarschulen gestellt, und 22 Schulträger haben die Errichtung von 20 neuen Gesamtschulen beantragt. „Die Schulen des längeren gemeinsamen Lernens sind weiterhin gefragt“, sagte Schulministerin Sylvia Löhrmann. „Die erneut hohe Zahl der Anträge spiegelt das Anliegen vieler Eltern wider: Sie wünschen sich für ihre Kinder eine wohnortnahe weiterführende Schule, die die Bildungswege länger offen hält und dadurch größere Bildungschancen ermöglicht.“