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  • Pressemitteilung
  • 11.05.2014

Die Ursachen des Artensterbens in NRW sind häufig menschengemacht. Unter anderem die zu intensive Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen, die Zerstörung und Zerschneidung naturnaher Lebensräume und der fortschreitende Flächenfraß haben zum Rückgang vieler Arten in der Feldflur geführt. Das LIFE+ Naturschutzprojekt „Uferschnepfen-Lebensraum Hetter“ ist ein Beispiel für den erfolgreichen Schutz von Watt- und Wiesenvögeln in Nordrhein-Westfalen und leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Artenvielfalt in NRW. Umweltminister Johannes Remmel hat das Projekt im Rahmen seiner Sommertour „WildesNRW“ besucht.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2018
Ministerin Schulze Föcking: „Wir wollen, dass die Gewässer unseres Landes lebendige Gewässer sind.“

Umweltministerin Christina Schulze Föcking hat anlässlich des internationalen Weltwassertages dazu aufgerufen, Bäche und Flüsse nachhaltig zu nutzen und wo möglich zu renaturieren.

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  • Pressemitteilung
  • 26.07.2023
Zweiter Tag der #Thementour2023 von Minister Oliver Krischer – Neues Hochwasserportal gestartet – Ertüchtigung von Deichanlagen notwendig

Der Starkregen im Juli 2014 mit der Überflutung weiter Teile der Innenstadt von Münster, die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 und das Unwetter vor gut einem Monat mit einem Deichabbruch an der Emscher: Die Folgen des Klimawandels und von Extremwetterereignissen hinterlassen auch in Nordrhein-Westfalen immer deutlichere Spuren und werden mehr und mehr zu einer Belastung für Mensch, Umwelt und Infrastruktur.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 26.10.2023
Ab sofort bestellbar: Kalender mit Siegermotiven aus Fotowettbewerb des Umweltministeriums und der Nordrhein-Westfalen-Stiftung

Großformatige Natur- und Landschaftsaufnahmen aus Nordrhein-Westfalen schmücken auch im kommenden Jahr wieder den gemeinsamen Fotokalender des Umweltministeriums und der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege.

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  • 05.08.2012

Der hohe Flächenverbrauch in NRW setzt sich weiter fort. Dies belegen Daten des Statistischen Landesamtes (IT.NRW), die das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) jetzt ausgewertet hat. Demnach gingen 2011 täglich rund zehn Hektar Landesfläche verloren zugunsten des Straßenbaus oder neuer Siedlungsflächen „Der Flächenverbrauch ist nach wie vor zu hoch. Wir verlieren täglich Platz für Natur, Erholung und Landwirtschaft. Das ist ein dauerhafter Verlust für die Menschen in Nordrhein-Westfalen“, sagte Umweltminister Johannes Remmel.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2019
Umweltministerium, Landwirtschaftskammer, Rheinischer Landwirtschafts-Verband und Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband setzen sich für den Schutz von Feldvögeln ein

Den Gefährdungsgrad von Pflanzen-, Pilz- und Tierarten belegen die Roten Listen in Nordrhein-Westfalen bereits seit 1979. Aktuelle Untersuchungsergebnisse des Entomologischen Vereins Krefeld zeigen nunmehr auch Rückgänge der Biomasse blütenbesuchender Insekten („Bestäuber“) auf. Die Ergebnisse weltweiter Forschergruppen bestätigen das.

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  • 21.01.2019

Ministerpräsident Armin Laschet hat Fürst Albert II. von Monaco in der Staatskanzlei empfangen. Begleitet wurde Fürst Albert bei seinem Gespräch mit dem Ministerpräsidenten durch Isabelle Berro-Amadeï, Botschafterin des Fürstentums Monaco in Berlin, und Bernard Fautrier, Vize-Präsident und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Fürst Albert II.

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  • 25.08.2014

Der Klimaschutzplan ist eine der tragenden Säulen der nordrhein-westfälischen Klimaschutzpolitik. Er beschreibt den Weg zur Erfüllung der Treibhausgasminderungsziele, die im NRW-Klimaschutzgesetz festgelegt sind: 25 Prozent weniger Ausstoß bis zum Jahr 2020, 80 Prozent Reduktion bis 2050 im Vergleich zum Basisjahr 1990. Durch den ungebremsten Klimawandel werden Starkregenereignisse wie zuletzt in Münster und Stürme wie an Pfingsten zunehmen. „Es wird uns teuer zu stehen kommen, wenn wir jetzt nicht handeln. Allein die Schäden durch das Sturmtief Ela liegen im dreistelligen Millionenbereich. Klimaschutzpolitik ist immer auch ökonomische Vorsorgepolitik“, sagte Umweltminister Johannes Remmel. Ohne Nordrhein-Westfalen werde Deutschland seine Klimaschutzziele indes nicht erreichen können – und ohne Deutschland auch nicht die Europäische Union. Remmel: „Wir stellen uns dieser Verantwortung und leisten unseren Beitrag zum nationalen und internationalen Klimaschutz.“

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  • 08.03.2021
Ministerin Heinen-Esser: Achtlos entsorgter Einwegmüll verträgt sich nicht mit den Grundprinzipien einer modernen und verantwortungsvollen Gesellschaft

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat die Bürgerinnen und Bürger sowie die Kommunen dazu aufgerufen, der Vermüllung von Parks und Umwelt Einhalt zu gebieten.

Umweltminister fordert zum Tag des Wassers verbesserten Schutz für Gewässer und Grundwasser in NRW – schärfere Grenzwerte gefordert

Umweltminister Johannes Remmel hat zum Internationalen Tag des Wassers einen stärkeren Schutz der Oberflächengewässer in NRW gefordert. „Zusammen mit dem Grundwasser sind sie die Grundlage für die Trinkwasserversorgung vieler Millionen Menschen in unserem Land. Diesen reichhaltigen Schatz müssen wir bewahren und schützen“, sagte Minister Remmel.