Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 21.01.2021
Sieben Landkreise und eine niederländische Region entwickeln im EU-LIFE-Projekt „Evolving Regions“ Maßnahmen zur Klimaanpassung / Ministerin Heinen-Esser: Landkreise sind wertvolle Impulsgeber für Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen in ihren Kommunen

Mit 2,9 Millionen Euro fördern das Land Nordrhein-Westfalen und die EU-Kommission gemeinsam ein neues EU-LIFE-Projekt zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels auf der regionalen Ebene im ländlichen Raum.

Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen es der Afrikanischen Schweinepest so schwer wie möglich machen sich auszubreiten

Vor dem Hintergrund des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Brandenburg fordert Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser Jägerinnen und Jäger auf, von Jagdreisen in betroffene und potenziell betroffene ASP-Gebiete abzusehen.

Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Ich freue mich sehr, dass unsere gemeinsamen Anstrengungen Erfolg gezeigt haben

Dank des gemeinsamen Engagements von Land und Bund, der Bauernverbände und von Fluggesellschaften, die heute zusätzliche Erntehelferinnen und Erntehelfer nach Nordrhein-Westfalen einfliegen, ist für die rheinischen Obst- und Gemüsebetriebe Hilfe bei der Ernte in Sicht.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 29.03.2018
Schulze Föcking: Erforderlich ist ein neuer Pakt zur Nutztierhaltung, der geprägt ist von Kooperation, Offenheit und Kompromissbereitschaft

Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking hat neue Eckpunkte zur Entwicklung einer nachhaltigen Nutztierhaltungsstrategie vorgelegt.

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2012

Auf der zehnten Station seiner Naturerbe-Tour 2012 nahm NRW-Umweltminister Johannes Remmel an der Jahrestagung der 14 nordrhein-westfälischen Naturparke im Naturpark TERRA.vita teil. Mit im Gepäck hatte er dabei Förderzusagen für die Preisträger des Landeswettbewerbs „Naturpark.2015.Nordrhein-Westfalen“.

  • Pressemitteilung
  • 30.10.2012

NRW profitiert sehr deutlich von der kommunalen Wertschöpfung durch den Einsatz Erneuerbarer Energien. Das ist das Fazit einer Studie zur kommunalen Wertschöpfung, die das Umweltministerium auf dem Kom­munalkongress der EnergieAgentur.NRW in Wuppertal vorgestellt hat. Die Studie wurde im Auftrag des Umweltministeriums vom Institut für ökolo­gische Wirtschaftsforschung (IÖW) erstellt.

  • Pressemitteilung
  • 04.11.2012

Die Branche der Erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen boomt weiter. Im vorigen Jahr konnte der Wirtschaftszweig der Zukunftsenergien ein deutliches Plus bei Umsätzen, Stromerzeugung und bei den Beschäftigen erzielen. Dies geht aus der jährlichen Erhebung des Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) im Auftrag des Umweltministeriums hervor.

  • Pressemitteilung
  • 07.11.2012

Das LIFE-Programm ist das einzige EU-Förderprogramm, das ausschließlich Natur- und Umweltschutzprojekte finanziell unterstützt, und das seit mittlerweile 20 Jahren. In Nordrhein-Westfalen wurden mit Hilfe von LIFE bisher 27 Naturschutzprojekte mit einem Finanzvolumen von 78,3 Mio. Euro bewilligt, in keinem anderen Bundesland wurden mehr Projekte verwirklicht als in Nordrhein-Westfalen. Zum 20-jährigen Jubiläum des LIFE-Programms, hat Umweltminister Johannes Remmel heute im Landtag eine Ausstellung zu den NRW-LIFE-Projekten eröffnet.

  • Pressemitteilung
  • 09.11.2012

Mit der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ will die Landesregierung in Schulen und Kindertagesstätten die Aus­einandersetzung mit dem Thema nachhaltige Entwicklung und den damit zusammenhängenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Lebensgrundlagen anregen. Umweltminister Johannes Remmel hat zum Ende des Kampagnen-Zeitraums 2009-2012 die letzten 14 von insgesamt 418 Schulen mit dem Zertifikat „Schule der Zukunft“ in Siegen ausgezeichnet.

  • Pressemitteilung
  • 19.11.2012

Die letzten ursprünglichen Buchenwälder in Deutschland sind von ganz besonderer Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt und sind sehr selten geworden. Von Natur aus wären rund zwei Drittel der Fläche Deutschlands von Buchenwäldern bedeckt. Heute nehmen Buchen­wälder nur noch rund 7 Prozent ihres ursprünglichen Areals in Deutschland ein.

  • Pressemitteilung
  • 08.07.2013

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat eine umfassende Aufklärung der massiven Grundwasserbelastung durch perfluorierte Tenside (PFT) im Düsseldorfer Stadtgebiet angemahnt und dringt auf die zügige Erarbeitung eines Sanierungsfahrplans. „Die Belastungen durch PFT sind schon wegen der räumlichen Ausdehnung auf inzwischen mehr als 8,5 Quadratkilometer nicht hinnehmbar“, sagte Minister Remmel. Hinzu komme, dass auch Analyseergebnisse im Grundwasser mit einem gemessenen Höchstwert von 57.000 Nanogramm pro Liter (ng/l) extrem über den von der Trinkwasserkommission für die langfristige Trinkwasservorsorge empfohlenen allgemeinen Vorsorgewert von 100 ng/l für PFT im aufbereiteten Trinkwasser lägen. Remmel: „Hier muss dringend gegengesteuert werden. Das Land hat der Stadt Düsseldorf bereits Mittel zur Altlastenerkundung zur Verfügung gestellt. Wir haben auch weiterhin die fachliche Hilfestellung durch das Landesumweltamt angeboten und unterstützen unter Einbeziehung des Altlastensanierungsverbandes (AAV) die Entwicklung einer geeigneten Sanierungstechnik.“

  • Pressemitteilung
  • 15.03.2013

Nach Deutschland ist mit Medikamenten belastetes Putenfleisch geliefert und verarbeitet worden. Dies bestätigte das NRW-Verbraucherschutzministerium. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden Mitte 2012 etwa 19,5 Tonnen tiefgefrorenes Putenfleisch aus Rumänien nach NRW verbracht und weiterverarbeitet, das den zulässigen Grenzwert für Antibiotika teilweise deutlich überschreitet. In zwei Eigen-Kontrollproben wurde ein Gehalt von 1832 Mikrogramm je Kilogramm Fleisch (µg/kg) und 2771 µg/kg des Reserve-Antibiotikums Enrofloxacin festgestellt, obwohl eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des rumänischen Exporteurs vorliegt. Gemäß EU-Verordnung Nr. 37/2010 ist die Rückstandshöchstmenge für den pharmakologisch wirksamen Stoff Enrofloxacin von 100 μg/kg in den vorliegenden Proben mehrfach überschritten worden.

  • Pressemitteilung
  • 11.12.2013

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat eine erste Zwischenbilanz seiner landesweiten Sonderprüfung von Kläranlagen auf Legionellen-Belastung gezogen. Das Landesumweltamt (LANUV) hat hierzu 29 Kläranlagen in NRW in den Monaten September und Oktober amtlich beprobt. Demnach sind in 290 amtlich entnommenen Kläranlagenproben 28 positive Legionellenbefunde festgestellt worden. Die positiven Befunde wiesen meist Konzentration um 500 koloniebildenden Einheiten (KBE) pro 100 Milliliter auf. Dies ist eine geringe Belastung. Bei einer Kläranlage allerdings wurden deutlich höhere Werte festgestellt. Hierbei handelte es sich um die kommunale Kläranlage in Kreuztal, in deren Belebungsbecken zwischen 140.000 und 2,6 Millionen KBE pro 100 Milliliter festgestellt wurde. Es handelt sich dabei aber um eine andere Legionellenart als die, die im Sommer in Warstein zu Erkrankungen geführt hat. Weitergehende Untersuchungen wurden bereits in die Wege geleitet. Mit ersten Ergebnissen wird in den nächsten Tagen gerechnet. Danach wird das Umweltministerium über weitere Vorsorgemaßnahmen entscheiden.