Umweltminister stellt neuen Web-Clip und aktualisierte Broschüre zum Nationalpark Eifel und den 14 Naturparken in Nordrhein-Westfalen vor
Alte Buchenwälder, mystische Moore, knorrige Eichenbäume, moosbedeckte Auenwälder, blühende Heideflächen, ausgedehnte Wasserlandschaften und wilde Mittelgebirgsbäche: Nordrhein-Westfalen hat eine faszinierende Artenvielfalt und einzigartige Naturräume. Zu ihnen zählen der Niederrhein und die münsterländische Parklandschaft ebenso wie die waldreichen Mittelgebirgsregionen in Eifel, Sauerland und Teutoburger Wald. „Jede dieser Regionen bietet eine eigene, historisch gewachsene Vielfalt an Lebensräumen mit den für sie typischen Tieren und Pflanzen“, sagte Remmel. „In NRW sind Tausende verschiedener Pflanzen- und Tierarten heimisch. Gerade die Naturparke in NRW und der Nationalpark Eifel sind Garanten für diese biologische Vielfalt, denn sie beherbergen elementare Naturschätze. Dieses wertvolle Naturerbe gilt es für heutige und kommende Generationen zu schützen und zu entwickeln.“
Minister Remmel: Entdecken und schützen Sie das wertvolle Naturerbe in NRW
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit:
Alte Buchenwälder, mystische Moore, knorrige Eichenbäume, moosbedeckte Auenwälder, blühende Heideflächen, ausgedehnte Wasserlandschaften und wilde Mittelgebirgsbäche: Nordrhein-Westfalen hat eine faszinierende Artenvielfalt und einzigartige Naturräume. Zu ihnen zählen der Niederrhein und die münsterländische Parklandschaft ebenso wie die waldreichen Mittelgebirgsregionen in Eifel, Sauerland und Teutoburger Wald. „Jede dieser Regionen bietet eine eigene, historisch gewachsene Vielfalt an Lebensräumen mit den für sie typischen Tieren und Pflanzen“, sagte Remmel. „In NRW sind Tausende verschiedener Pflanzen- und Tierarten heimisch. Gerade die Naturparke in NRW und der Nationalpark Eifel sind Garanten für diese biologische Vielfalt, denn sie beherbergen elementare Naturschätze. Dieses wertvolle Naturerbe gilt es für heutige und kommende Generationen zu schützen und zu entwickeln.“
Das NRW-Umweltministerium hat pünktlich zum Start der Wandersaison einen neuen Web-Clip über die Naturparke und eine aktualisierte 100 Seiten umfassende Broschüre veröffentlicht. „Die Naturparke und der Nationalpark sind der Schatz vor unserer Tür“, sagte Minister Remmel. Sie vermitteln den Menschen in NRW mit ihren Erlebniszentren und den nachhaltigen Tourismus- und Bildungsangeboten das Wissen um den Wert der regionalen Natur.
Mit der aktualisierten Broschüre und dem neuen Video lädt das Umweltministerium dazu ein, die 14 sehr unterschiedlichen Naturparke Nordrhein-Westfalens und den Nationalpark Eifel näher kennen zu lernen. Die Broschüre ist eine bunte Mischung aus Erlebnistexten und Fotoreihen, Kartenübersichten, zahlreichen Fakten, Daten, Informationen und Ausflugstipps zu jedem einzelnen Naturpark und dem Nationalpark Eifel. „Nur wer den Schatz vor seiner Türe kennt, weiß um seinen Wert. Und die biologische Vielfalt ist ein Schatz, den es zu erhalten gilt. Denn die Artenvielfalt ist auch in NRW bedroht“, betonte Minister Remmel. Rund 45 Prozent der untersuchten Tier- und Pflanzenarten in Nordrhein-Westfalen sind gefährdet, vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben. Mehr als 43.000 verschiedene Tier-, Pilz- und Pflanzenarten finden hier Lebensraum, vom kleinsten Insekt über unseren „Urwald-Baum“, die Rotbuche, und den Wanderfalken als weltweit schnellstem Lebewesen bis hin zum größten Wildtier in NRW, dem europäischen Wisent . „Der Artenverlust setzt sich aber auch in NRW fort. Wir sind dabei, die Festplatte unserer Natur unwiederbringlich zu löschen und müssen gegensteuern. Die Naturparke und der Nationalpark Eifel sind die Arche Noah unserer biologischen Vielfalt, die es zu schützen und zu bewahren gilt.“
Link zum neuen Web-Video „NaturErleben NRW“: https://www.youtube.com/user/UmweltNRW
Bestellung der Broschüre unter folgender Web-Adresse: http://www.umwelt.nrw.de/ministerium/service_kontakt/publikationen/index.php
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Telefon 0211-4566-719 (Wilhelm Deitermann).
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