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  • Pressemitteilung
  • 17.09.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider fordert anlässlich der Stahlkonferenz der IG Metall in Dortmund Änderungen im Rentensystem. „Nach 45 Versicherungsjahren müssen Beschäftigte ohne Abschläge in Rente gehen können, wenn sie das 63. Lebensjahr erreicht haben“, sagte Schneider. Grundvoraussetzung für eine Rente, die zum Leben reicht, sei nicht zuletzt eine angemessene Bezahlung, betonte Schneider: „Dass sich Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften für die Leiharbeitsbranche gestern Nacht auf einen Tarifabschluss verständigt haben, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Am Ende müssen wir aber einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn für alle einführen.“

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  • 22.05.2014

Sozialminister Guntram Schneider hat die Bedeutung des Sports für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen hervorgehoben. „Sportliche Erfolge geben Selbstbewusstsein und Anerkennung und fördern die Teilhabe an der Gesellschaft“, sagte Schneider in Düsseldorf anlässlich eines Empfangs, den er in Vertretung der Ministerpräsidentin für Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Ehrenamtliche der Special Olympics 2014 gegeben hat.

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  • Pressemitteilung
  • 06.12.2018
Die Arbeits- und Sozialminister der Länder diskutierten unter anderem über eine zukunftsfeste Pflege, einen besseren Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge und eine Grundsicherung für Kinder

In Münster fand die 95. Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) statt. Die fachpolitischen Spitzen der Länder berieten dabei aktuelle Herausforderungen und ein abgestimmtes Vorgehen in Sachen Arbeits-, Sozial- und Pflegepolitik.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 07.12.2016
Spitzengespräch der Bündnispartner in der Düsseldorfer Staatskanzlei

Zum Jahresende kann Nordrhein-Westfalen mit einem flächendeckenden Angebot für den Übergang Schule-Beruf aufwarten, das Jugendlichen Ausbildungsperspektiven eröffnet. Mit der Umsetzung des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) in allen allgemeinbildenden Schulen ist ein Ziel des Ausbildungskonsenses NRW erreicht.

Teilnahme an Bildungskurs für Flüchtlinge und unterwegs auf Spurensuche mit Schülern als Energiespardetektive

Die Vermittlung grundlegender Verbraucherkompetenzen stand im Mittelpunkt des Besuches von Verbraucherschutzministerin Christina Schulze Föcking bei zwei Bildungsprojekten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Rheine und Gronau.

  • Pressemitteilung
  • 05.07.2013

Fit für die Zukunft - Gemeinsam Bildung erleben. Kinder- und Jugendförderplan des Landes Nordrhein-Westfalen KJFP NRW 2013 - 2017. Nach Beschluss der Landesregierung vom 4. Juni 2013. Das Kinder- und Jugendförderungsgesetz verpflichtet das Land, für jede Legislaturperiode einen Kinder- und Jugendförderplan aufzustellen. Dabei sollen die Ziele und Aufgaben der Kinder- und Jugendförderung auf Landesebene beschrieben sowie Näheres zur Förderung ausgeführt werden. Mit diesem Kinder- und Jugendförderplan kommt das Land dieser Verpflichtung nach.

Informationen über den Islam und Hilfestellungen im Umgang mit Extremismus-gefährdeten Jugendlichen – Staatssekretär Kaiser: Ausgrenzung und Extremismus entschieden entgegentreten

Die Landeszentrale für politische Bildung im Ministerium für Kultur und Wissenschaft wendet mit der Fachtagung „Vielfältiger Islam versus gewaltbereiter Salafismus. Möglichkeiten der Prävention und Intervention!“ in Siegen gezielt an pädagogische Fachkräfte.

  • Arbeit
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  • 29.07.2021
Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ unterstützt junge geduldete und gestattete Menschen auf ihrem Weg in Arbeit

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat sich heute im Rahmen eines Betriebsbesuchs bei der RTB GmbH für innovative Verkehrstechnik in Bad Lippspringe (Kreis Paderborn) ein Bild von der Umsetzung der Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ vor Ort verschafft.

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  • 20.02.2014

In Nordrhein-Westfalen sind die inflationsbereinigten Tariflöhne im Jahr 2013 um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. „Das zeigt, wie wichtig Tarifbindung und faire Arbeitsverhältnisse sind, denn bundesweit sind dagegen die Reallöhne – also alle Löhne einschließlich der nicht tarifgebundenen – im selben Zeitraum nur um 0,2 Prozent gestiegen“, sagte Arbeitsminister Guntram Schneider heute zur neuesten Auswertung des Tarifregisters NRW.

Minister Stamp: Das Land bietet gemeinsam mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Mitarbeitenden und Flüchtlingen in Landeseinrichtungen mit dem Präventionsprojekt konkrete Hilfe an

Die Bekämpfung des gewaltbereiten und verfassungsfeindlichen Salafismus und Extremismus hat für die Landesregierung eine hohe Priorität. Das Integrations- und Flüchtlingsministerium hat zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein bundesweit einmaliges Pilot-Präventionsprojekt in allen 30 Zentralen Unterbringungseinrichtungen des Landes für Geflüchtete gestartet, um über die Gefahren des Salafismus aufzuklären und Hilfestellungen in individuellen Fällen zu geben.

„Gemeinsam klappt‘s“ - so lautet eine neue Landesinitiative, die sich an die fast 70.000 jungen volljährigen Flüchtlinge, die zurzeit in den nordrhein-westfälischen Kommunen leben, richtet – und zwar unabhängig von ihrer Herkunft. Zur Auftaktveranstaltung in Düsseldorf waren Vertreterinnen und Vertreter aller Kreise und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen eingeladen.

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  • 25.10.2012

Anlässlich der Entscheidung des Bundestages, das maximale Arbeits­entgelt für geringfügig Beschäftigte auf 450 Euro anzuheben, sagte NRW-Sozialminister Guntram Schneider: „Wieder einmal schraubt die Bundesarbeitsministerin am falschen Ende: Die wenigsten Minijobber und Minijobberinnen kommen bislang überhaupt auf 400 Euro im Monat. Das durchschnittliche monatliche Arbeitsentgelt betrug im Jahr 2010 im gewerblichen Bereich 259,56 Euro, in Privathaushalten 183,59 Euro. Eine Anhebung der Verdienstgrenzen ist unter diesen Bedingungen also reine Makulatur.“