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  • Pressemitteilung
  • 25.06.2013

Das Landeskabinett hat den Gesetzentwurf für eine umfassende Reform des Pflegerechts in Nordrhein-Westfalen beschlossen. „Damit schaffen wir den Rahmen für eine zukunftsfähige Versorgungsstruktur für ältere und pflegebedürftige Menschen in Nordrhein-Westfalen“, erklärte Pflegeministerin Barbara Steffens nach der Entscheidung. Prognosen gehen davon aus, dass sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2050 verdoppeln wird. Die Reform des bisherigen Landespflege und des Wohn- und Teilhabegesetzes zum „GEPA NRW“ ist jedoch nicht nur aufgrund der demografischen Entwicklung dringend notwendig, sondern die heutige Pflege- und Wohnangebote entsprechen oft nicht den Bedürfnissen der Menschen. „Wir gehören alle irgendwann zur Gruppe der Älteren. Deshalb geht das Thema, wie wir im Alter leben wollen, wirklich alle an“, betonte die Ministerin.

Kooperation der Universitäten Chiba und Düsseldorf: Forschung zum Thema Demografie und gesundes Altern

Der demografische Wandel und Fragen des gesunden Alterns sind thematische Schwerpunkte der Reise von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und einer Hochschuldelegation aus NRW.

Seit 25 Jahren berät und unterstützt Madonna e.V. Sexarbeiterinnen. Zunächst nur am Sitz des Vereins in Bochum aktiv, wurde das Hilfeangebot vor über zehn Jahren auf ganz Nordrhein-Westfalen ausgeweitet. Madonna ist die einzige Prostituiertenselbsthilfe in NRW und gehört inzwischen zu den wenigen auch bundesweit fachlich anerkannten Beratungsstellen für Menschen, die in der Prostitution arbeiten. Sie hat sich zu einer zentralen Ansprechpartnerin des Landes im Bereich Prostitution entwickelt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.02.2019
Jetzt können junge Unternehmen der Umweltwirtschaft mit vier speziell zugeschnittenen KUER-Erfolgs-modulen durchstarten

Als neuer Baustein der Umweltwirtschaftsstrategie des Landes startet jetzt der KUER.NRW Gründungswettbewerb. KUER.NRW (Klima, Umwelt, Energie und Ressourcenschonung) ist der einzige branchenspezifische Gründungswettbewerb für die Umweltwirtschaft in Deutschland.

Forschungsprojekt bestätigt medizinische Sicherheit des Versorgungsmodells und positive Auswirkungen auf Geburtsverläufe

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Montag (24. August 2020) gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Gembruch, Privatdozent Dr. Waltraut Merz und Andreas Kocks vom Universitätsklinikum Bonn das Forschungsprojekt GEscHIcK zum Versorgungsmodell des hebammengeleiteten Kreißsaals vorgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 16.04.2013

Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft führte Justizminister Thomas Kutschaty in Münster Dr. Ricarda Brandts als neue Präsidentin des NRW-Verfassungsgerichtshofs offiziell in ihr neues Amt ein. In dieser Funktion übernimmt die 57-jährige Bochumerin auch die Funktion der Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts. Sie ist Nachfolgerin von Dr. Michael Bertrams, der nach 18 Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurde.

  • Pressemitteilung
  • 08.04.2014

Für eine sinnvolle Reform des inzwischen zwölf Jahre alten Prostitutionsgesetzes setzt sich die nordrhein-westfälische Emanzipationsministerin Barbara Steffens ein. „Sicherlich ist Prostitution kein Beruf wie jeder andere. Wer aber Prostitution ausüben möchte, soll dies unter geregelten und menschenwürdigen Bedingungen tun können“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 30.01.2019
Ministerin Heinen-Esser: Nicht nur in Mathe, sondern auch in der Ernährung muss das kleine Einmaleins vermittelt werden – zu Hause und in der Schule, und am besten selbstgemacht

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat das Verbraucherschutzministerin am Mittwoch zum wissenschaftlichen Symposium „Frühstück macht Schule“ nach Düsseldorf eingeladen.

  • Pressemitteilung
  • 16.09.2016

Die Landesregierung will das vielfältige bürgerschaftliche Engagement weiter stärken, damit möglichst viele Menschen in NRW ein Ehrenamt übernehmen. Das Land trage dazu bei, die Rahmenbedingungen für die Ausübung eines Ehrenamtes kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehörten verlässliche Ansprechpartner, Information, Beratung und Qualifizierung genauso wie Anerkennung und Wertschätzung, so die Ministerin.

  • Pressemitteilung
  • 25.09.2012

Die Künstlerinnen Angie Hiesl und Yoshie Shibahara erhalten den 17. Künstlerinnenpreis Nordrhein-Westfalen, der in diesem Jahr für die Freie Szene der Darstellenden Künste ausgeschrieben wurde. Unter dem Vorsitz von Gerit Christiani entschied sich die Fachjury im Hauptpreis für die Kölner Regisseurin, Choreographin, Performance- und Installations-Künstlerin Angie Hiesl.

  • Pressemitteilung
  • 25.10.2013

Immer mehr ausländische Studierende entscheiden sich für ein Studium an einer nordrhein-westfälischen Hochschule. Im vergangenen Wintersemester hatte jeder neunte Studierende an Rhein und Ruhr einen ausländischen Pass. Die Zahl der ausländischen Studierenden erreichte damit einen Rekord: 71.275 ausländische Studierende waren im Wintersemester 2012/13 an einer NRW-Hochschule eingeschrieben.
Dabei ist der Anteil von Frauen (34.322) und Männern (36.953) nahezu gleich. Die größte Gruppe der ausländischen Studierenden stammt aus der Türkei (10.956), gefolgt von China (6.757) und Österreich (3.227) sowie der Russischen Föderation (3.227). Rund ein Drittel der ausländischen Studierenden hat die Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland oder an einer deutschen Auslandsschule erworben: Hier dominieren Studierende mit türkischem (9.036), griechischem (1.359) und italienischem (1.317) Pass.

30 Millionen Euro für neue Fahrzeuge - Innenminister Jäger: Menschen können sich auf schnelle Hilfe verlassen

Nordrhein-Westfalen stärkt den Brand- und Katastrophenschutz im Land durch Investitionen nachhaltig. „Damit die Feuerwehren vor Ort auch in Zukunft verlässlich ihre Arbeit machen können“, betonte Innenminister Ralf Jäger bei der Mitgliederversammlung des Verbandes der Feuerwehren in Attendorn.

Ministerin Neubaur: Ich meine es ernst mit dem Revier. Politik für das Ruhrgebiet zu machen, bedeutet Politik für Menschen zu machen, die nicht automatisch davon ausgehen, dass jemand etwas für sie tut.

„Eine, auf deren Unterstützung das Ruhrgebiet in schwieriger Zeit bauen kann“ – so lautet die Inschrift auf dem Brost-Ruhr Preis 2023, den Wirtschaftsministerin Mona Neubaur am 9. November entgegennimmt.