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Ministerin Schulze: „Solide finanzielle Basis für Zukunftsfähigkeit von NRW‟

Der Etat im Geschäftsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung steigt mit 8,45 Milliarden Euro auf ein historisches Hoch. Für Wissenschaft und Forschung stehen im Haushaltsjahr 2017 – nach dem bisherigen Höchstwert von 8,28 Milliarden im Jahr 2016 – noch einmal über 170 Millionen Euro mehr zur Verfügung.

Ministerin Neubaur: Biotechnologische Innovationen sind Treiber für Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Medizin der Zukunft

Die Biotechnologie macht biologische Prozesse und Ressourcen technisch nutzbar und kann so entscheidend zu mehr Klimaschutz, einer ressourcensparenden Wirtschaft und zur medizinischen Versorgung der Zukunft beitragen.

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  • 12.07.2013

Das DWI an der RWTH Aachen (ehemals das Deutsche Wollforschungsinstitut) wird zum 1. Januar 2014 in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen. Dies ist mit der Empfehlung des Wissenschaftsrats auf seiner zweitägigen Sitzung in Braunschweig beschlossen worden. „Die Entscheidung ist ein Grund zum Jubeln für den Forschungsstandort Nordrhein-Westfalen und sie ist ein Ritterschlag für die Forscherinnen und Forscher in Aachen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Der Wissenschaftsrat bescheinigte dem Aachener Institut exzellente Forschungsarbeit von überregionaler Bedeutung. Das DWI sei ein national wie international anerkanntes Forschungsinstitut. „Sein Alleinstellungsmerkmal erlangt das DWI vor allem durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaften“, so der Wissenschaftsrat in seiner Begründung.

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  • 28.03.2013

Das Wissenschaftsministerium hat eine neue Runde im NRW-Rückkehrerprogramm gestartet. „Wir suchen im Ausland tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die am Anfang Ihrer Forscherkarriere stehen, aber schon die ersten wissenschaftlichen Erfolge vorweisen können“, erklärte Ministerin Schulze zum Start der Ausschreibung. „Wer mit herausragenden Ideen einen Beitrag zur Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen auf den Feldern Klima, Energie, Gesundheit und Ernährung leistet, ist in Nordrhein-Westfalen gut aufgehoben.“

  • Pressemitteilung
  • 10.04.2013

Im kommenden Wintersemester werden 42 Prozent der grundständigen Studiengänge an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen zulassungsfrei sein. Bei den Universitäten liegt der Anteil der zulassungsfreien Studiengänge bei 38,7 Prozent, bei den Fachhochschulen sind es 51,4 Prozent. Wer sich auf einen dieser insgesamt 790 Studiengänge bewirbt, kann sich sicher sein, einen Studienplatz zu bekommen. Für die übrigen Studiengänge hat jetzt das Wissenschaftsministerium die Genehmigung zur Einführung so genannter örtlicher Zulassungsbeschränkungen erteilt. „Wenn ein Studiengang eine örtliche Zulassungsbeschränkung hat, heißt dies allerdings noch lange nicht, dass nur Einser-Kandidaten eine Chance haben“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 19.12.2013

Der Landtag hat das Gesetz zur rechtlichen Verselbständigung der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) in eine Stiftung öffentlichen Rechts beschlossen. „Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin ist eine unverzichtbare zentrale Infrastruktureinrichtung für den Wissenschaftsstandort Deutschland. Sie fügt sich perfekt ein in die Reihe renommierter Forschungsinstitute und -museen der Leibniz-Gemeinschaft“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. In Deutschland ist die ZB MED die zentrale Bibliothek für die Bereiche Medizin, Gesundheitswesen sowie Ernährungs-, Umwelt- und Agrar-wissenschaften. Sie verfügt auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften über einzigartige Bestände, die von anderen Bibliotheken nicht angeboten werden beziehungsweise angeboten werden können. Die ZB MED ist bislang eine Einrichtung des Landes.

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  • 29.08.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Düsseldorf neun der aktuell 25 NRW-Stipendiaten aus dem Nahen Osten begrüßt. Die Studentinnen und Studenten kommen aus Israel, Jordanien und den Palästinensischen Gebieten. Sie werden ein Vierteljahr lang an einer nordrhein-westfälischen Hochschule forschen und ihre in der Heimat begonnenen Bachelor- oder Masterarbeiten weiter voranbringen. Ermöglicht werden die Aufenthalte durch das Kurzzeitstipendienprogramm der Landesregierung. „Mit dem Stipendienprogramm setzt NRW ein klares Willkommenssignal an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Nahen Osten“, sagte Ministerin Schulze.

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  • 11.04.2014

Der Wissenschaftsrat hat in seiner diesjährigen Begutachtungsrunde für zwei Forschungsneubauten in Nordrhein-Westfalen eine positive Förderempfehlung abgegeben. Danach sollen die Universitäten in Aachen und Münster insgesamt rund 125 Millionen Euro erhalten. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die letzte Entscheidung liegt bei der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz aus Bund und Ländern, die Ende Juni tagt.

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  • 01.02.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat als Schirmherrin die Studien- und Berufswahlmesse EINSTIEG Köln besucht. Die Messe richtete sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die sich über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten informieren wollten. „Für ein erfolgreiches Studium ist die Einschätzung der eigenen Talente und Fähigkeiten sehr wichtig. Hier bekommen Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die zahlreichen Angebote der Hochschulen und des Landes zur Studienorientierung.", so Ministerin Schulze.