Regionaltag: Stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur besucht das Münsterland

Ministerin Neubaur: Vielfalt aus kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Angeboten im Münsterland trägt maßgeblich zum Erfolg Nordrhein-Westfalens bei

12. April 2024
Auf dem Foto wird der Prinzipalmarkt in der Altstadt Münsters abgebildet.

Mona Neubaur besucht am Freitag, 12. April 2024, das Münsterland.

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Mona Neubaur besucht am Freitag, 12. April 2024, das Münsterland. Im Zuge des Regionaltags spricht sie mit lokalen Bürgerinitiativen, besucht nachhaltig und innovativ arbeitende Unternehmen und trifft Gemeindevertreterinnen und -vertreter. Ziel des Regionaltags der stellvertretenden Ministerpräsidentin ist es, mit einem offenen, ehrlichen Blick auf Anliegen, Erfahrungen und Erfolge der Menschen ins Gespräch zu kommen und Nordrhein-Westfalens Vielfalt erlebbar zu machen.

Ministerin Neubaur: „Nordrhein-Westfalen zeichnet eine einzigartige Vielfalt an Regionen aus. Das Münsterland bietet eine bunte Palette aus kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Angeboten mit Innovations- und Strahlkraft weit über die Region hinaus, mit der die Region maßgeblich zum Erfolg ganz Nordrhein-Westfalens beiträgt. Ich möchte zuhören, gemeinsam mit den engagierten Menschen Lösungen für Herausforderungen vor Ort erarbeiten und neue Perspektiven entwickeln. Mein Ziel ist es, Politik aus Düsseldorf für ganz NRW zu machen, um unsere gemeinsamen Ziele für eine nachhaltige Zukunft in Wohlstand und Sicherheit zu erreichen. Das breite bürgerschaftliche Engagement der Menschen im Münsterland, ihre Bodenständigkeit und ihr Ideenreichtum stärken unsere Gesellschaft als Ganzes.“

Der Regionaltag startet bei der Bäckerei Verweyen in Ahaus, die für ihren regionalen Anbau und nachhaltige Wertschöpfung im vergangenen Jahr den Innovationspreis Handwerk erhielt. Anschließend besucht Ministerin Neubaur die inklusive Kindertagesstätte Peanuts in Ahaus, bevor es weiter in die Stadt Münster zum Geschichtsort Villa ten Hompel geht. Bei einem Stadtteilspaziergang mit dem Förderverein entlang von Stolpersteinen und Denkmälern steht die Auseinandersetzung mit geschichtlichen und aktuellen Themen zwischen Erinnerungskultur, Antisemitismus und Demokratieförderung im Vordergrund. In Havixbeck überzeugt sich die stellvertretende Ministerpräsidentin anschließend beim Start-up Zauberzeug von der Innovationskraft der Region. Zum Abschluss des Regionaltags Münsterland hält Ministerin Neubaur die Festrede auf dem Frühjahrsempfang der Gemeinde Havixbeck.

Weitere Regionaltage sind bereits geplant: Am 10. Mai im südlichen Rheinland und der Eifel sowie am 29. Mai in der Städteregion Aachen.

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