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  • Pressemitteilung
  • 18.03.2013

Verkehrsminister Michael Groschek unterstützt den Appell der nordrhein-westfälischen Wirtschaft nach einer deutlich verbesserten Finanzausstattung unserer Verkehrsinfrastruktur. Die Industrie- und Handelskammern in NRW, die Handwerksorganisation sowie zahlreiche weitere Wirtschaftsorganisationen und -verbände haben ein entsprechendes Positionspapier veröffentlicht. Darin wird auf die Folgen aufmerksam gemacht, die die heimische Wirtschaft wegen sanierungsbedürftiger Straßen und Brücken erdulden müsse. Hierzu sagte Groschek: „Ich nehme die Bedenken unserer Unternehmen und Firmen sehr ernst. Der Bund hat uns lange genug an der kurzen Leine geführt. Ich fordere die Bundespolitik eindringlich auf, die Mittelverteilung in Zukunft wieder mehr nach den größten Verkehrsbelastungen anstatt nach parteipolitischer Überlegung auszurichten. Wir brauchen eine strukturelle Veränderung und ein langfristiges Konzept dafür, wie wir die notwendigen Mittel für die Verkehrsinfrastruktur sicherstellen und zielgenau einsetzen können. Nur so können wir den Plan „Wir reparieren Deutschland“ umsetzen. Denn eins muss Berlin einsehen: ohne ein starkes NRW gibt es auch kein starkes Deutschland.“

Minister Pinkwart: Öffnung gibt Unternehmen eine wirtschaftliche Perspektive – Gute und verantwortungsvolle Lösung

Die Corona-Krise stellt auch den Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen vor große Herausforderungen. Schritt für Schritt werden verantwortungsvoll die pandemisch bedingten Beschränkungen aufgehoben und die wirtschaftlichen Aktivitäten ausgebaut: Seit Wochenbeginn sind in Nordrhein-Westfalen nicht nur alle Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern geöffnet, sondern auch Einrichtungshäuser und Babyfachmärkte.

  • Pressemitteilung
  • 05.02.2013

„NRW braucht moderne Industrie – moderne Industrie braucht NRW“ lautete das Motto des alljährlichen Wirtschaftsgesprächs des NRW-Wirtschaftsministeriums am 4. Februar im Ständehaus in Düsseldorf. Vor rund 400 geladenen Gästen sagte Minister Garrelt Duin: „Wir dürfen die Dritte Industrielle Revolution nicht verschlafen. Unsere moderne Industriepolitik ist das Fundament für wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand. Diese Tatsache müssen wir wieder ins Bewusstsein rufen. Wir spielen alte und neue, handfeste und digitale Industrie nicht gegeneinander aus, sondern verknüpfen sie – ökonomisch, ökologisch und sozial. Moderne Industriepolitik schaut voraus, steckt den Rahmen ab und wartet nicht, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist.“

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  • 29.08.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin ist zu einem Kurzbesuch in der türkischen Bergbaustadt Soma eingetroffen. Auf dem örtlichen Friedhof legte er einen Kranz nieder und übermittelte den Familien der Opfer des Bergwerksunglücks vom Mai 2014 die Anteilnahme der Landesregierung Nordrhein-Westfalens. „NRW fühlt mit den Angehörigen mit. Viele der Bergleute im Ruhrgebiet und dem rheinischen Revier sind türkischer Herkunft, so dass die Betroffenheit über das schreckliche Geschehen hier besonders groß war“, sagte Duin. Zur Unterstützung der Hinterbliebenen überreichte der Minister dem Landrat von Soma eine Spende in Höhe von 20.000 Euro, mit der Sportgeräte für eine neue Schule in einem Stadtviertel angeschafft werden sollen, in der besonders viele Bergleute leben.

  • Arbeit
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  • 02.05.2024
Ministerin Neubaur: Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft sind das Fundament unserer wirtschaftlichen Entwicklung

Für Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand – dafür steht der 1. Mai als gesetzlicher Feiertag in Deutschland seit Jahrzehnten. Wirtschaftsministerin Mona Neubaur hat am Mittwoch, 1. Mai 2024, an der Maiveranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Dortmund teilgenommen.

Vereinfachung und Zusammenlegung von November- und Dezemberhilfen Plus und Extra wird einstimmig begrüßt

Die Perspektiven für eine verantwortliche Öffnung der Wirtschaft und neue Entwicklungen bei den Coronawirtschaftshilfen – das waren die Themen, über die sich die Wirtschaftsministerinnen und -minister der Länder mit Bundesminister Peter Altmaier in einer Schalte austauschten.

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  • 14.05.2014

Der neue "Startup-Wegweiser NRW" bietet Gründungsinteressierten einen Überblick über Anlaufstellen, Kapitalgeber, Netzwerke, Berater und Veranstaltungen der Digitalen Wirtschaft. Entwickelt wurde der Wegweiser vom Cluster IKT.NRW in Zusammenarbeit mit der neuen Stabsstelle für die Digitale Wirtschaft im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk.

Minister Pinkwart: Wir schließen Lücke zum Bund, Beschäftigungswachstum im Ländervergleich bereits in Spitzengruppe

Das Wachstum der nordrhein-westfälischen Wirtschaft konnte im Jahr 2021 kräftig zulegen. Wie aus den heute vorgelegten Zahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder hervorgeht, lag der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr bei 2,2 Prozent (Bund: 2,9 Prozent).

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  • 22.06.2013

Beim Internationalen Wirtschaftsforum Sankt Petersburg hat Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky das Land Nordrhein-Westfalen vertreten. Schwerpunktländer des Forums vom 20. bis 22. Juni 2013 waren in diesem Jahr Deutschland und die Niederlande. „Russland ist einer der wichtigsten Handelspartner für NRW. Wir wollen unsere Kontakte zur russischen Wirtschaft weiter ausbauen. Beide Länder gehören zu den beliebtesten Wirtschaftsstandorten der Welt. Daher ist es unsere gemeinsame Aufgabe, an den wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft zu arbeiten“, erklärte der Staatssekretär. Mit einem Handelsvolumen von 13,4 Milliarden Euro lag Russland 2012 auf Platz zehn der wichtigsten Handelspartner Nordrhein-Westfalens. Schon heute sind hier rund 400 russische Firmen zu Hause, dazu zählen namhafte Unternehmen wie HBL Holding, OMK Steel, Omsk Polycarbon, Kirovsky Zavody, Sovtransavto.